Hallo,
18 Monate nach der Prostatata-OP(kein Austritt von Krebszellen, kein Befall von Lympfknoten usw) stieg der PSA-Wert auf 0,08, so dass 39 Bestrahlungen notwendig wurden, die ich gut vertrage habe. Ich hatte fat keine Inkontinenz, brauchte keine Einlagen mehr. Die Bestrahlung war im Mai 2009. Seit einigen Monaten hat sich die Inkontinenz verstärkt. Beim Spazieren gehen tropft es alle paar Minuten. Manche Tage habe ich einen Verlust von 30 Gramm, vorher max. 5 Gramm. Die Blase ist in Ordnung, entleeert sich vollständig.Ich mache wieder regelmäßig Beckenbodenträning, merke aber keinen Erfolg. Der Urologe hat mir Toviaz 4 mg verschieben, die auch keine Verbesserung bringen. Gibt es operative Möglichkeiten, z.B. Spritzen mit dem Nervengift oder anderes
Gruß Jürgen
meine neue e-mail ist:wollina-j@gmx.de
18 Monate nach der Prostatata-OP(kein Austritt von Krebszellen, kein Befall von Lympfknoten usw) stieg der PSA-Wert auf 0,08, so dass 39 Bestrahlungen notwendig wurden, die ich gut vertrage habe. Ich hatte fat keine Inkontinenz, brauchte keine Einlagen mehr. Die Bestrahlung war im Mai 2009. Seit einigen Monaten hat sich die Inkontinenz verstärkt. Beim Spazieren gehen tropft es alle paar Minuten. Manche Tage habe ich einen Verlust von 30 Gramm, vorher max. 5 Gramm. Die Blase ist in Ordnung, entleeert sich vollständig.Ich mache wieder regelmäßig Beckenbodenträning, merke aber keinen Erfolg. Der Urologe hat mir Toviaz 4 mg verschieben, die auch keine Verbesserung bringen. Gibt es operative Möglichkeiten, z.B. Spritzen mit dem Nervengift oder anderes
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