Liebe Teilnehmer,
ich schreibe das hier hinein, wie es uns gesagt wurde. Wir waren heute in Großhadern und haben die Vertretung von Prof. Stief aufgrund unseres mageren Befundes von Gleasonscore 8 gefragt, was wir machen sollen. Das war eine Zweitmeinung, die wir somit eingeholt haben. Letzter Stand von meinem Mann: PSA 27,9, freies PSA von 9 und Gleasonscore 8, G3 nach WHO und wenig differenziert 3. In 11 von 13 Stanzen wurde ein Karzinom gefunden. Der Zweitbefund ist noch bei Prof. Bronkhoff in Berlin und wird dort erst genau ausgewertet, da der erste Biopsiebefund nicht so eindeutig war, wir verlangen auch einen neuen Befund von dem ersten Pathologen, so geht das ja nicht.
Der stellvertretende Oberarzt von Prof. Stief in München hat uns gesagt, nachdem er den Befund gesehen hat, daß wir eine radikale Prostaektonomie machen lassen sollen, nur so bekommen wir den Krebs in den Griff. Er meinte, die Hormontherapie ist nur das evtl. Aufhalten des Krebses, weg ist er nie und wenn man die Prostata und die Lymphdrüsen entfernt, dann hat man besserer Chancen. Wir denken, daß da was Wahres dran ist. Wer hat das schon hinter sich und wie fühlt man sich danach??? Wir wollen hier nur einmal nachfühlen, wie und was und überhaupt, nichts sonst. Liebe Grüße und ganz besonders liebe Grüße an die besonderen, mit denen ich telefoniert habe. Ich werde mich noch persönlich bei Euch bedanken, nur heute waren wir den ganzen Tag unterwegs, morgen auch, ich melde mich schon.....!!!!
ich schreibe das hier hinein, wie es uns gesagt wurde. Wir waren heute in Großhadern und haben die Vertretung von Prof. Stief aufgrund unseres mageren Befundes von Gleasonscore 8 gefragt, was wir machen sollen. Das war eine Zweitmeinung, die wir somit eingeholt haben. Letzter Stand von meinem Mann: PSA 27,9, freies PSA von 9 und Gleasonscore 8, G3 nach WHO und wenig differenziert 3. In 11 von 13 Stanzen wurde ein Karzinom gefunden. Der Zweitbefund ist noch bei Prof. Bronkhoff in Berlin und wird dort erst genau ausgewertet, da der erste Biopsiebefund nicht so eindeutig war, wir verlangen auch einen neuen Befund von dem ersten Pathologen, so geht das ja nicht.
Der stellvertretende Oberarzt von Prof. Stief in München hat uns gesagt, nachdem er den Befund gesehen hat, daß wir eine radikale Prostaektonomie machen lassen sollen, nur so bekommen wir den Krebs in den Griff. Er meinte, die Hormontherapie ist nur das evtl. Aufhalten des Krebses, weg ist er nie und wenn man die Prostata und die Lymphdrüsen entfernt, dann hat man besserer Chancen. Wir denken, daß da was Wahres dran ist. Wer hat das schon hinter sich und wie fühlt man sich danach??? Wir wollen hier nur einmal nachfühlen, wie und was und überhaupt, nichts sonst. Liebe Grüße und ganz besonders liebe Grüße an die besonderen, mit denen ich telefoniert habe. Ich werde mich noch persönlich bei Euch bedanken, nur heute waren wir den ganzen Tag unterwegs, morgen auch, ich melde mich schon.....!!!!
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