liebe forum-teilnehmer,
mein vater 67 jahre alt hat vor 3 woche nach einer gewebeprobe die diagnose prostata-krebs gestellt bekommen. diese diagnose hat einen ziemlich einbruch in seinem leben verursacht. er hatte in seinem leben nie gesundheitliche probleme, hatte noch nie eine op.er ist von seiner sonstigen gesundheitlichen verfassung stabil. er durchlebt seit einem jahr seinen 2. frühling und potenz ist wieder ein thema.
er will sich patu nicht opieren lassen, rennt von einem heilpaktiker zum anderen mit seiner freundin um sich über alternative heilmethoden zu informieren.wir leben in berlin, hatten bereits ein termin in klinikum buch und in der charite. die beratung in der charite war sehr enttäuschend, da die beratenden ärzte ihren text einfach runtergerattert haben und wenn man nochmal nachgefragt hat, wirkten die ärzte völlig genervt und sagten:"das haben wir ihnen doch bereits erklärt".......seine freundin ist gegenüber ärzten sehr skeptisch, weil sie der meinung ist dass ärzte auch geschäftsleute sind und vieles geld macherrei ist. mein vater hat diese meinung auch übernommen und verinnerlicht. seit 2 wochen versuche ich, soweit mir die zeit gegeben ist, neben beruf und sonstigen privaten stress mich über andere behandlungsmethoden ausser der op mich zu informieren und muss ehrlich zugestehen dass ich mit den vielen infos und fachbegriffen völlig überfordert bin. mein vater ist der deutschen sprache nicht maächtig und so fällt viel arbeit auf mich ab. folgende werte hat mein vater:
PSA 6,35
T1c
der scorle liegt nach aussagen der ärzte in einem mittelwert, der nicht allzu agressiv ist.
sonstiger gesundheitszustand ist gut.
Frage welche behandlung ist nebenwirkungsarm?
die ärzte meinen dass nur die op oder die strahlentherapie in frage kommt, aber was ist mit der ultraschalltherapie?
was sind die vor und nachteile der strahlentherapie?
weiss jmd. eine gute adresse in berlin?
ist bei der op auf jedenfall die ipotenz gegeben?
welche der strahlentherapie möglichkeiten ist am besten?
sorry leute dass ich euch so zugetextet habe, aber ich bin einfach überfordert mit diesem thema und habe einfach angefangen zu schreiben.
danke, dass es dieses forum gibt.
berivan
mein vater 67 jahre alt hat vor 3 woche nach einer gewebeprobe die diagnose prostata-krebs gestellt bekommen. diese diagnose hat einen ziemlich einbruch in seinem leben verursacht. er hatte in seinem leben nie gesundheitliche probleme, hatte noch nie eine op.er ist von seiner sonstigen gesundheitlichen verfassung stabil. er durchlebt seit einem jahr seinen 2. frühling und potenz ist wieder ein thema.
er will sich patu nicht opieren lassen, rennt von einem heilpaktiker zum anderen mit seiner freundin um sich über alternative heilmethoden zu informieren.wir leben in berlin, hatten bereits ein termin in klinikum buch und in der charite. die beratung in der charite war sehr enttäuschend, da die beratenden ärzte ihren text einfach runtergerattert haben und wenn man nochmal nachgefragt hat, wirkten die ärzte völlig genervt und sagten:"das haben wir ihnen doch bereits erklärt".......seine freundin ist gegenüber ärzten sehr skeptisch, weil sie der meinung ist dass ärzte auch geschäftsleute sind und vieles geld macherrei ist. mein vater hat diese meinung auch übernommen und verinnerlicht. seit 2 wochen versuche ich, soweit mir die zeit gegeben ist, neben beruf und sonstigen privaten stress mich über andere behandlungsmethoden ausser der op mich zu informieren und muss ehrlich zugestehen dass ich mit den vielen infos und fachbegriffen völlig überfordert bin. mein vater ist der deutschen sprache nicht maächtig und so fällt viel arbeit auf mich ab. folgende werte hat mein vater:
PSA 6,35
T1c
der scorle liegt nach aussagen der ärzte in einem mittelwert, der nicht allzu agressiv ist.
sonstiger gesundheitszustand ist gut.
Frage welche behandlung ist nebenwirkungsarm?
die ärzte meinen dass nur die op oder die strahlentherapie in frage kommt, aber was ist mit der ultraschalltherapie?
was sind die vor und nachteile der strahlentherapie?
weiss jmd. eine gute adresse in berlin?
ist bei der op auf jedenfall die ipotenz gegeben?
welche der strahlentherapie möglichkeiten ist am besten?
sorry leute dass ich euch so zugetextet habe, aber ich bin einfach überfordert mit diesem thema und habe einfach angefangen zu schreiben.
danke, dass es dieses forum gibt.
berivan
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