Hallo Zusammen,
vor einigen Wochen wurde auch ich mit der Diagnose PCa geschockt und sofort von meinem Urologen für eine RPE an einen Operateur in München empfohlen, der hier wohl unzählige nervenerhaltende OP-Erfolge aufzu-
weisen hat.
Für einen ersten pre-OP-Untersuchungs-/Vorstellungstermin verlangt dieser Arzt aber MRT-/Thorax-Rö.-Bilder,die aber von den Radiologen angeblich erst vier Wochen nach der Biopsie gemacht werden können, um die Bildqualität zu maximieren (die OP kann wohl sogar erst 8 Wochen nach der Biopsie erfolgen).
Zwischenzeitlich habe ich mich nun einem anderen Operateur in einer Uro-Klinik vorgestellt, der mir kurzfristig einen OP-Termin anbot und keine dieser o.g. Forderungen stellte, sondern das MRT für total überflüssig bezeichnete.
So befinde ich mich derzeit also in dieser Warteschleife, bin ziemlich beunruhigt, da ich meine, dass die Zeit drängt und fühle mich von meinem Urologen sogar mangelhaft informiert und fremdbestimmt.
Somit stehe ich unter einem ziemlichen Entscheidungs-druck: soll ich noch warten, das MRT machen, oder die OP vorziehen?
Nun wäre ich sehr dankbar zu erfahren, ob vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. einen Weg für sich gefunden hat, der auch für mich sinnvoll sein und mich ein wenig beruhigen kann.
Hier noch meine Daten, die mir evtl. jemand beurteilen kann:
PSA: 4,67 Alter: 61 J. P-Vol: 21g.
Gleason Pattern für das ausgedehnt im rechten Seitenlappen nachweis-
Bare Adenokarzinom der Prostata : 4+3 Gleason Score: 7
Bisheriges Tumorstadium:
pT1c GIIb (path.-urol.-Arbkr.) G3 (Mostofi/WHO)
Wäre schön,andere Meinungen hierzu zu erhalten.
Danke im voraus,Klaus
vor einigen Wochen wurde auch ich mit der Diagnose PCa geschockt und sofort von meinem Urologen für eine RPE an einen Operateur in München empfohlen, der hier wohl unzählige nervenerhaltende OP-Erfolge aufzu-
weisen hat.
Für einen ersten pre-OP-Untersuchungs-/Vorstellungstermin verlangt dieser Arzt aber MRT-/Thorax-Rö.-Bilder,die aber von den Radiologen angeblich erst vier Wochen nach der Biopsie gemacht werden können, um die Bildqualität zu maximieren (die OP kann wohl sogar erst 8 Wochen nach der Biopsie erfolgen).
Zwischenzeitlich habe ich mich nun einem anderen Operateur in einer Uro-Klinik vorgestellt, der mir kurzfristig einen OP-Termin anbot und keine dieser o.g. Forderungen stellte, sondern das MRT für total überflüssig bezeichnete.
So befinde ich mich derzeit also in dieser Warteschleife, bin ziemlich beunruhigt, da ich meine, dass die Zeit drängt und fühle mich von meinem Urologen sogar mangelhaft informiert und fremdbestimmt.
Somit stehe ich unter einem ziemlichen Entscheidungs-druck: soll ich noch warten, das MRT machen, oder die OP vorziehen?
Nun wäre ich sehr dankbar zu erfahren, ob vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. einen Weg für sich gefunden hat, der auch für mich sinnvoll sein und mich ein wenig beruhigen kann.
Hier noch meine Daten, die mir evtl. jemand beurteilen kann:
PSA: 4,67 Alter: 61 J. P-Vol: 21g.
Gleason Pattern für das ausgedehnt im rechten Seitenlappen nachweis-
Bare Adenokarzinom der Prostata : 4+3 Gleason Score: 7
Bisheriges Tumorstadium:
pT1c GIIb (path.-urol.-Arbkr.) G3 (Mostofi/WHO)
Wäre schön,andere Meinungen hierzu zu erhalten.
Danke im voraus,Klaus
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