Hallo,
bei meinen Vater ist eine Prostatakarzinom festgestellt worden. Gleason (3+3), PSA 20, mittel differenziert, 6 von 10 Biopsien positiv, keine Anzeichen für Kapseldurchbruch, keine Anzeichen für Metastasen im Knochenszinti und CT. Alter 76 Jahre, keine anderen Grunderkrankungen, der Tumor ist tastbar, macht aber keinerlei Beschwerden.
Folgende Therapieoptionen wurden besprochen:
Operation wird ausgeschlossen.
Entweder externe Bestrahlung + Hormontherapie, oder nur Hormontherapie.
Favoritisiert wird die intermittierende Hormonbehandlung ohne Bestrahlung, also nicht curativ.
Wie wird das hier bewertet? Ist dies ein sinnvoller Ansatz um auch ein Übertherapieren zu vermeiden?
Falls die HT nach einige Runden nicht mehr anschlägt und der Tumor noch lokal ist, könnte man dann noch bestrahlen?
Vielen Dank und Gruß
Gromit
bei meinen Vater ist eine Prostatakarzinom festgestellt worden. Gleason (3+3), PSA 20, mittel differenziert, 6 von 10 Biopsien positiv, keine Anzeichen für Kapseldurchbruch, keine Anzeichen für Metastasen im Knochenszinti und CT. Alter 76 Jahre, keine anderen Grunderkrankungen, der Tumor ist tastbar, macht aber keinerlei Beschwerden.
Folgende Therapieoptionen wurden besprochen:
Operation wird ausgeschlossen.
Entweder externe Bestrahlung + Hormontherapie, oder nur Hormontherapie.
Favoritisiert wird die intermittierende Hormonbehandlung ohne Bestrahlung, also nicht curativ.
Wie wird das hier bewertet? Ist dies ein sinnvoller Ansatz um auch ein Übertherapieren zu vermeiden?
Falls die HT nach einige Runden nicht mehr anschlägt und der Tumor noch lokal ist, könnte man dann noch bestrahlen?
Vielen Dank und Gruß
Gromit
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