Hallo ,
mein Vater hatte vor etwa 13 Jahren Prostatakrebs. Er ist recht früh entdeckt worden und er hatte mit ca. 3 Einlagen bis vor Kurzem recht gut damit gelebt. D.h. die Inkontinenz hielt sich noch einigermaßen im Rahmen.
Im November letzten Jahres sagte ihm der Urologe er hat eine Prostataverengung und er solle sich operieren lassen. Er muß seit Jahren schon nachts 3-4 Mal aufstehen und zur Toilette gehen. Auch deswegen nahm der Arzt eine Prostataerweiterung vor und seitdem ist es noch schlimmer geworden. Er braucht am Tag ca. 15 Einlagen und spürt kaum mehr etwas.
Evtl. wurde ihm der Schließmuskel verletzt...?
Er bekommt nun auch Tabletten, aber ansonsten hat sich sein Arzt auch nicht viel geäußert.
Wenn keine Besserung evtl. nochmal OP, aber mit dem Risiko das der Schließmuskel komplett verletzt wird.....
Er sagt, nachts da spürt er manchmal eine Druck, aber wenn er aufsteht und zur Toilette will, dann schafft er es nicht bis dahin, davor läuft ihm alles weg.
Tagsüber spürt er nicht, es läuft im weg. Nur nachts, oder manchmal im Liegen spürt er was. Aber trotzdem läuft es ihm weg.
Einmal hat er mir erzählt, dass er einen Druck verspürt hat und da konnte er auch auf Toilette gehen. Seitdem war aber nichts mehr . Ist das ein Zeichen, dass der Schließmuskel nicht ganz verletzt wurde?
Habt ihr nicht einen Rat für ihn? Kann das wieder besser werden? War ja noch vor der OP erträglicher !!!!
Würde ihm gerne helfen und beim Arzt hat er erst wieder in 2 Wochen einen Termin. Bei dem läuft auch alles immer im Schnelldurchlauf, zwecks Überlastung.....
Danke Euch
viele Grüße
seventy
mein Vater hatte vor etwa 13 Jahren Prostatakrebs. Er ist recht früh entdeckt worden und er hatte mit ca. 3 Einlagen bis vor Kurzem recht gut damit gelebt. D.h. die Inkontinenz hielt sich noch einigermaßen im Rahmen.
Im November letzten Jahres sagte ihm der Urologe er hat eine Prostataverengung und er solle sich operieren lassen. Er muß seit Jahren schon nachts 3-4 Mal aufstehen und zur Toilette gehen. Auch deswegen nahm der Arzt eine Prostataerweiterung vor und seitdem ist es noch schlimmer geworden. Er braucht am Tag ca. 15 Einlagen und spürt kaum mehr etwas.
Evtl. wurde ihm der Schließmuskel verletzt...?
Er bekommt nun auch Tabletten, aber ansonsten hat sich sein Arzt auch nicht viel geäußert.
Wenn keine Besserung evtl. nochmal OP, aber mit dem Risiko das der Schließmuskel komplett verletzt wird.....
Er sagt, nachts da spürt er manchmal eine Druck, aber wenn er aufsteht und zur Toilette will, dann schafft er es nicht bis dahin, davor läuft ihm alles weg.
Tagsüber spürt er nicht, es läuft im weg. Nur nachts, oder manchmal im Liegen spürt er was. Aber trotzdem läuft es ihm weg.
Einmal hat er mir erzählt, dass er einen Druck verspürt hat und da konnte er auch auf Toilette gehen. Seitdem war aber nichts mehr . Ist das ein Zeichen, dass der Schließmuskel nicht ganz verletzt wurde?
Habt ihr nicht einen Rat für ihn? Kann das wieder besser werden? War ja noch vor der OP erträglicher !!!!
Würde ihm gerne helfen und beim Arzt hat er erst wieder in 2 Wochen einen Termin. Bei dem läuft auch alles immer im Schnelldurchlauf, zwecks Überlastung.....
Danke Euch
viele Grüße
seventy
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