Hallo,
leider hat mein Schwiegervater die Diagnose Prostatakarzinom bekommen.
Er hat über die Jahre wg. erhöhtem PSA Wert 3 Biopsien machen lassen. Der PSA Wert welcher zu der erneuten Biopsie führte lag bei 27. In der Klinik wurde am Biopsie-Aufnahmetag ein Wert von 47,06 ermittelt.
Eine Stanze der Sättigungsbiopsie (weniger als 5% der Stanzfläche betreffend!) war leider auffällig.
Gleason Score: 3+3=6
Malignitätsgrad IIa
Die Termine für das Knochenszintigramm und das Becken-MRT sind vereinbart. Morgen geht es los.
Mir geht es vor allem darum, wie man meinem Schwiegervater "seelisch" helfen kann. Er hat große Angst, was wir natürlich alle verstehen. Er macht sich grundsätzlich große Sorgen was seine Gesundheit betrifft und achtet extrem auf kleinste Veränderungen und "körperliche Signale".
Ich habe natürlich hier schon etwas quergelesen und interpretiere seine Werte als eine gute Prognose.
Den Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe hat er gestern aufgenommen. Das finde ich schon mal gut.
Doch wie verhalte ich mich als Angehörige? Wie kann man einen Menschen nach einer solchen Diagnose aufbauen?
Ich danke euch schon mal für eure Gedanken!
Viele Grüße
Christine
leider hat mein Schwiegervater die Diagnose Prostatakarzinom bekommen.
Er hat über die Jahre wg. erhöhtem PSA Wert 3 Biopsien machen lassen. Der PSA Wert welcher zu der erneuten Biopsie führte lag bei 27. In der Klinik wurde am Biopsie-Aufnahmetag ein Wert von 47,06 ermittelt.
Eine Stanze der Sättigungsbiopsie (weniger als 5% der Stanzfläche betreffend!) war leider auffällig.
Gleason Score: 3+3=6
Malignitätsgrad IIa
Die Termine für das Knochenszintigramm und das Becken-MRT sind vereinbart. Morgen geht es los.
Mir geht es vor allem darum, wie man meinem Schwiegervater "seelisch" helfen kann. Er hat große Angst, was wir natürlich alle verstehen. Er macht sich grundsätzlich große Sorgen was seine Gesundheit betrifft und achtet extrem auf kleinste Veränderungen und "körperliche Signale".
Ich habe natürlich hier schon etwas quergelesen und interpretiere seine Werte als eine gute Prognose.
Den Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe hat er gestern aufgenommen. Das finde ich schon mal gut.
Doch wie verhalte ich mich als Angehörige? Wie kann man einen Menschen nach einer solchen Diagnose aufbauen?
Ich danke euch schon mal für eure Gedanken!
Viele Grüße
Christine
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