Liebe Mitstreiter,
kürzlich war nach längerer Zeit mal wieder zur allgemeinen Kontrolle bei meinem Zahnarzt. Bevor ich aufbrach, warf ich noch schnell den PC an und druckte mir http://www.prostatakrebse.de/informa...teonekrose.pdf aus. Ich drückte dem Zahnarzt nach der Begrüßung den Artikel in die Hand und deutete ihm an, warum mich das Thema beschäftigt. Er setzte sich hin, überflog die Seiten, bekam immer größere Augen und sagte schließlich, dass er zwar von seiner Standesorganisation jede Menge Informationen dieser Art bekomme, hiervon aber noch nie etwas gehört habe, und dass Kiefernekrose eine ganz, ganz üble Sache sei.
Ich gehe davon aus, dass es der Mehrzahl der Zahnärzte hierzulande so geht. Deshalb meine Bitte an Euch: Wenn Ihr mal wieder zum Zahndoc geht, nehmt den Artikel mit, sagt dem Arzt, dass hiervon Frauen im BK- und Männer im PK-fähigen Alter betroffen sein können und sensibilisiert ihn für das Thema.
Und wenn bei Euch eine Behandlung mit einem Bisphosphonat ansteht - geht vorher zum Zahnarzt und lasst Euch daraufhin durchchecken, dass nicht in absehbarer Zeit eine Zahnextraktion ansteht, und wenn ja, dann lasst es vor der ersten Bisphosphonat-Injektion machen. Schaut Euch im Forumextrakt - Nebenwirkungen - Kiefernekrose das Foto mit dem freiliegenden Kieferknochen an. So etwas würde sicher jeder von uns gerne vermeiden.
Gekommen bin ich jetzt auf dieses Thema über einen "Referrer" (Verweis zur KISP-Präsenz auf einer Fremdseite), der sich auch mit dem Thema befasste und auf die o. g. Datei verwies: http://www.iphpbb.com/board/ftopic-1...x27110-18.html
Ralf
kürzlich war nach längerer Zeit mal wieder zur allgemeinen Kontrolle bei meinem Zahnarzt. Bevor ich aufbrach, warf ich noch schnell den PC an und druckte mir http://www.prostatakrebse.de/informa...teonekrose.pdf aus. Ich drückte dem Zahnarzt nach der Begrüßung den Artikel in die Hand und deutete ihm an, warum mich das Thema beschäftigt. Er setzte sich hin, überflog die Seiten, bekam immer größere Augen und sagte schließlich, dass er zwar von seiner Standesorganisation jede Menge Informationen dieser Art bekomme, hiervon aber noch nie etwas gehört habe, und dass Kiefernekrose eine ganz, ganz üble Sache sei.
Ich gehe davon aus, dass es der Mehrzahl der Zahnärzte hierzulande so geht. Deshalb meine Bitte an Euch: Wenn Ihr mal wieder zum Zahndoc geht, nehmt den Artikel mit, sagt dem Arzt, dass hiervon Frauen im BK- und Männer im PK-fähigen Alter betroffen sein können und sensibilisiert ihn für das Thema.
Und wenn bei Euch eine Behandlung mit einem Bisphosphonat ansteht - geht vorher zum Zahnarzt und lasst Euch daraufhin durchchecken, dass nicht in absehbarer Zeit eine Zahnextraktion ansteht, und wenn ja, dann lasst es vor der ersten Bisphosphonat-Injektion machen. Schaut Euch im Forumextrakt - Nebenwirkungen - Kiefernekrose das Foto mit dem freiliegenden Kieferknochen an. So etwas würde sicher jeder von uns gerne vermeiden.
Gekommen bin ich jetzt auf dieses Thema über einen "Referrer" (Verweis zur KISP-Präsenz auf einer Fremdseite), der sich auch mit dem Thema befasste und auf die o. g. Datei verwies: http://www.iphpbb.com/board/ftopic-1...x27110-18.html
Ralf
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