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PSA 13, Wie weiter?

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    PSA 13, Wie weiter?

    Liebe Formunsmitglieder,

    seit Mittwoch weiss ich (männlich ha,ha, 62) es: Tastuntersuchung und Ultraschall ergaben auffälligen Befund und PSK=13.
    Mein Urologe will mich am Montag biopsieren. Aus einem älteren Untersuchungsbericht (Internist) vor ca. 5 Jahren habe ich nun gelesen, dass ich da schon einen PSK=3,3 hatte, hat mich aber keiner auf die Bedeutung hingewiesen.
    Seit Mittwoch verbringe ich nun jede freie Minute im Forum, habe schon viele Informationen gesammelt. Es bleiben aber zunächst noch einige Fragen, auf die ich keine direkte Anwort finde:

    1. Ist Biopsie beim Urologen sinnvoll, oder soll man sofort in ein Krankenhaus gehen, um Weiterbehandlung sicher zu stellen?

    2. Ich habe etwas von DNA- Biopsie gelesen, was hat es damit auf sich, soll ich meinen Urologen darauf ansprechen?

    3. Ich habe gelesen: wichtiger Befund, ob Karzinom auf Kapsel beschränk ist.. Ich habe aber nicht verstanden wie dies diagnostisch festgestellt wird. Gibt es da noch eine bildgebende Untersuchung, die zusätzlich gemacht wird?

    4. Welches ist aus Sicht von Männern mit entsprechender Erfahrung/Wissen ein gutes Behandlungszentrum in/um Düsseldorf?

    Entschuldigt, wenn sich das etwas verworren und laienhaft anhört. Wie wohl jeder, der plötzlich mit dieser Diagnose konfrontiert ist, bin ich im Moment etwas "neben mir".

    Schon mal vielen Dank für das Lesen dieses Beitrags,
    wir werden sicherlich in der nächsten Zeit noch viel miteinander zu lesen haben.

    Roland
    Zuletzt geändert von Holger; 28.02.2010, 11:50.
    Meine Werte grafisch bei myprostate: hier
    PSA Verlauf unter Metabloc und Metformin: hier #253

    #2
    Hallo Roland,
    Ich begrüße dich in diesem Forum.
    Du stellst viele Fragen, aber erstmal was bedeutet:
    1.) (männlich, ha,ha,62)
    2.) PSK, vermutlich meinst du PSA ?

    Zu Deinen Fragen,
    a.) Du kannst die Biopsie machen lassen wo du willst, eine weitere Behandlung (welche), ist aber in den meisten Krankenhäusern nicht möglich.
    b.) Die Beschränkung des Krebses wird durch ein CT / MRT festgestellt. Geschlossen, in der Prostatakapsel, oder offen, dadurch oft Metastasen.

    Weitere, ausführlichere Antworten werden dir die anderen Mitglieder bestimmt schreiben.
    Das Du z.Z. etwas neben dir stehst, das kennen wir alle.

    Gruß premme
    Daten und Berichte unter: www.myprostate.eu/?req=user&id=84&page=report

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      #3
      ich schließe mich premme an

      Hallo Roland,
      diese Phase des blinden Aktionismus haben wir alle duchgemacht, glaube es mir einfach.
      Es ist gut, immer und auf alles vorbereitet zu sein, was dein Urologe von dir will.
      Dein Urologe ist natürlich an die S3-Richtlinien gebunden und wird dir die Tippeltappeltour anbieten. Ich glaube, die haben wir alle durch, einer weniger, einer mehr. Ich z.B. habe mir drei Bipsien mit insgesamt 56 Nadel gefallen lassen müssen, bis ich auf ein MRT drängen konnte. Das war nur möglich, weil ich einen Patienten kennen lernte, der hatte schon die zehnte Biopsie hinter sich und alle negativ. Bei mir brachte das MRT ein Verdachtsmoment zu Tage, winzig. Hinterher habe ich mir sagen lassen, es hätte passieren können, dass man es auch hier nicht hätte zwangsläufig sehen müssen - es war mein Glück. Ich will nur sagen, lass die erste Biopsie möglichst dort machen, wo du dich vielleicht auch weiter behandeln lasen willst. Erkundige dich schon jetzt über alle Therapien und du wirst gut vorbereitet in das Gespräch mit deinem Urologen gehen.
      Bereite dich darauf vor, dass dir niemand sagen wird: "wir machen das jetzt", nein, jeder wird dir nur Empfehlungen geben, die du entscheiden musst.
      Gut das du im Forum gelandet bist!
      gruß hoffnung52 alias angst52

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        #4
        Hallo,
        ergänzend zu Deinen Hinweisen und Fragen habe ich mir auch Deine Biografie in diesem Forum angesehen, Wurdest Du tatsächlich erst "1984" geboren ?

        Dein jetziger bzw. letzter PSA-Wert scheint "13 mg" zu betragen. Vor ca. 5 Jahren lager der PSA bei ca. 5 mg. Wurden tatsächlich in der Zwischenzeit keine weiteren PSA-Messungen bzw. eine Früherkennungsuntersuchung bei einem Urolgen vorgenommen ? Wenn dieses so sein sollte, ein sehr fahrlässiges Verhalten von Dir.

        Zu den Fragen:
        1. Nach geltenden Behandlungsrichtlinien (S 3-Leitlinie) kann eine Biopsie bis 18 Stanzen einschließen. Manchmal ist die Anzahl geringer und manchmal auch größer. Letztlich hängt die Anzahl der Stanzen von den Aussagen des Ultraschallbildes bzw. der Befundanalyse aus dem Tastbefund ab.
        Biobsien mit einer größeren Anzahl von Stanzen (so ab 3) werden in der Regel unter einer leichten Betäubung vollzogen. Urologen überweisen den Betroffenen daher in ein Krankenhaus. Also den Urologen klare Fragen stellen und dann entscheiden .
        Vom Urologen genaue Aufklärung über die Nebenwirkungen der Biopsie (z.B. zu möglichen Nachblutugen) erofragen !

        2. Nach meinen Erfahrungen würde ich sagen, dass eine "normale" Biobsie für den Anfang ausreicht. Wenn die gesamten Ergebnisse aus der Biobsie vorliegen, können weitere Entscheidungen getroffen werden.

        3.Ob der Krebs die Prostatakapsel bereits verlassen hat oder nicht, steht grundsätzlich nicht in Verbindung mit dem PSA-Wert.
        Antworten ergeben sich aus der Tastuntersuchung der Prostatakapsel durch den Urologen, dem Ultraschallbild, dem Tumorstadium (ermittelt der Urologe) und dem Gleasonwert (ermittelt der Pathologe).

        4. Kann ich keine spezielle Auskunft geben. Empfehlung: Umgehend Kontakt per Telefon mit einer ansässigen Selbsthilfegruppe aufnehmen. Angaben sind hier zu finden:
        Hier findest Du Betroffene, die in ähnlichen Lebenssituationen stehen oder von vergleichbaren Schwierigkeiten betroffen sind. Die Selbsthilfegruppen werden von keinem professionellen Experten oder Therapeuten geleitet. Jeder ist nur Experte für sich selbst und spricht von seinen eigenen Erfahrungen.

        Auf der ersten Seite dieses „BPS-Forums“ ist oben auf der linken Seite ein blaues Feld mit der Überschrift „Hauptmenü“ abgebildet. Bitte das Wort „Selbsthilfegruppenarbeit“ anklicken. Es öffnet sich dann ein graues Feld. Hier die Bezeichnung „Selbsthilfegruppen in Deutschland“ anklicken. Über das Bundesland folgen dann die Informationen zu den Selbsthilfegruppen

        Zusätzlich:
        Vom Urologen nach erfolgter Biobsie folgende Angaben geben lassen:

        1. Protokoll des Pathologen
        2. Tumorstadium
        3. Prostatavolumen
        4. Therapieempfehlungen
        dann wieder mit der Selbsthilfegruppe sprechen !

        Und dann dieses:
        Gehe auf die KISP-Seite und klicke dort die Rubrik "Erster Rat" an. Dort findest Du zwei Texte, die eine Art "Startinformation zum Prostatakrebs, seiner Diagnostik und Behandlung" liefern und in denen Du immer wieder nachschlagen kannst.

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          #5
          Hallo Roland,
          ich begrüße Dich ebenfalls im Forum.
          Ich würde die " Biopsie" in einer urologischen Abteilung eines Krankenhauses oder einer Uni-Klinik mit ca.12 Stanzen aber mit Ultraschallführung machen lassen.
          Hier aus dem "Netdoctor.net" die Turmorwahrscheinlichkeit:
          Die Wahrscheinlichkeit, ein Prostatakarzinom zu entdecken, liegt bei PSA-Werten unter 4 ng/ml bei zehn Prozent, bei Werten zwischen 4 und 10 ng/ml bei 25 Prozent und bei einer Serumkonzentration über 10 ng/ml bei bis zu 50 Prozent.
          Melde Dich bitte mit Deinen Daten nach Vorliegen des Biopsie-Befundes. Vergiss nicht nach der Prostatagröße zu fragen in ccm oder ml, dies wird meistens im Befund vergessen.
          Gruß
          Hajoke
          "Mein Profil und meine Geschichte" www.myProstate.eu

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            #6
            Hallo Premme, angst52 und Steinburg

            vielen Dank für eure Antworten und Hinweise.
            Habe sofort meine Biografie geändert: Geburtsjahr 1948 (sonst wär's mit den zwei Kindern in dem Alter auch schwer).
            Ja, PSK ist ein Schreibfehler (da ich beruflich viel mit diesem Kürzel zu tun habe) es muss natürlich PSA heißen.
            Und, nein, leider wurde in der Zwischenzeit keine weitere Untersuchung durchgeführt, da ich vor 5 Jahren nicht auf die Bedeutung dieses Ergebnisses hingewiesen wurde. Es handelte sich damals um eine allgemeine Vorsorgeuntersuchung bei einem Internisten. Nach dem Blutbild wurde ein zweiseitige Messprotokoll mit 48 Werten erstellt, von denen der Internist einige mit mir besprochen hat, aber nicht den PSA Wert. Da dieser mit einem Wert von 3,3 ng/ml auch in einer Grafik noch als unterhalb eines Grenzwertes charakterisiert wurde (so wie fast alle anderen der übrigen 47 Werte) habe ich die Bedeutung dieses Ergebnisses nicht erfasst. Nach dem jetzt schon viele Stunden währenden Stöbern im Forum bin ich natürlich erheblich schlauer.

            Ich werde eure Ratschläge beherzigen und mich vertrauensvoll weiter an euch wenden,

            Vielen Dank
            Roland
            Meine Werte grafisch bei myprostate: hier
            PSA Verlauf unter Metabloc und Metformin: hier #253

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              #7
              Hallo Roland,

              in Düsseldorf gibt es 3 Prostatakrebszentren, in denen Du nach meinen Informationen allesamt gut diagnostiziert und auch anschließend therapiert werden kannst. Ich selbst war im Marien Hospital zur Biopsie und auch zur RPE. Gäbe es die vielgepriesenen Kliniken in Starnberg und Hamburg nicht, würde ich nach meiner Erfahrung behaupten, ich war in der Besten.

              Scherz bei Seite, schau Dir mal in diesen Häsern - Marien Hospital - Urologische UniKlinik - Golzheimer Klinik - deren Möglichkeiten an. Alle Einrichtungen können auf hohe bis sehr hohe Fallzahlen und Erfolge verweisen und arbeiten interdisziplinär mit Radiologie und Onkologie zusammen.

              Schau dir mein Profil an, dann kannst Du erkennen, wie ich in Deinem Alter verfahren bin. Mein PSA war allerdings bedeutend moderater. Wenn Du speziell zum Marien Hospital Fragen hast, bitte per PN, ggf auch telefonisch.

              Herzliche Grüße
              Heribert

              Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
              myProstate.eu
              Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
              Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



              (Luciano de Crescenzo)

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                #8
                Hallo Roland,
                wenn Du einen guten und erfahrenen URO hast ok. Wenn Du auch nur im ''Geringsten'' den Eindruck hast, dass ein Erfahrener besser wäre,
                lass es in der Klinik machen. Jeder URO wird Dich nach OP (wenn sie kommt) auch weiter behandeln! Eine Biopsie in der Klinik hat auch
                den Vorteil, dass Du dann gleich in den Händen bist die weiter behandeln ob OP oder sonstiges!
                Gruss und alles Gute
                Sigi

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                  #9
                  Hallo Heribert und SAG100,

                  auch Euch vielen Dank für eure Hinweise. Mein Urologe macht einen kompetenten Eindruck, er wird die Biopsie unter Ultraschall machen. Das einzige was mich stuzig macht: Er schickt die Proben zur Auswertung nach Süddeutschland. Gibt es denn in Düsseldorf keine entsprechende Kompetenz?
                  Ich werde mich gleich über die Düsseldorfer Kliniken schlau machen.
                  Heribert, Dein Verlauf macht ja Hoffnung.
                  Gerne werde ich noch auf dein Angebot zur näheren Information zum Marien Hospital zurückkommen.

                  Vielen Dank und viele Grüße
                  Roland
                  Meine Werte grafisch bei myprostate: hier
                  PSA Verlauf unter Metabloc und Metformin: hier #253

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                    #10
                    Hallo Roland
                    Zitat von RolandHO Beitrag anzeigen
                    Das einzige was mich stuzig macht: Er schickt die Proben zur Auswertung nach Süddeutschland. Gibt es denn in Düsseldorf keine entsprechende Kompetenz?
                    Doch, es gibt eine ganze Reihe von kompetenten Pathologen in unserem Raum. Aber wer weiß, ob man sich von irgentwelchen Fortbildungsveranstaltungen kennt. Das muss in diesem Fall aber kein Nachteil für Dich sein. Wir kennen das ja bereits bei Einweisungen in bestimmte Kliniken. Ich würde den Urologen nach seinem besonderen Grund dafür fragen, wenn es mich stören würde.

                    Gruß Heribert

                    Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                    myProstate.eu
                    Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
                    Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



                    (Luciano de Crescenzo)

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                      #11
                      Hallo Roland,
                      an den Biopsaten kannst du die DNA-Zytometrie vornehmen lassen, ohne dich weiterer Behandlung unterziehen zu müssen. Da erfährst du dann, wie die Zusammensetzung deiner Zellen ist, das heißt wie gefährlich dein Karzinom ist. So etwas sagt zwar in etwa auch der Gleason Score aus, aber die Feststellung der Ploidie ist wichtig für die Überlegungen hinsichtlich einer Therapie.
                      Ruggero

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                        #12
                        Hallo ruggero1

                        vielen Dank für deinen Hinweis. Die Biopsie hat gestern stattgefunden. War wirklich harmlos, trotz mancher Ängste die man vorher hat.

                        Die Proben gehen jetzt nach den Aussagen meines Urologen zu einem Referenzlabor Prof. soundso an den Bodensee, Ergebnis am Freitag oder Montag.

                        Jetzt wächst bei mir auch die Angst: Wie wird das Ergebnis aussehen? Wie geht es dann weiter? Viele Informationen dazu finde ich ja hier im Forum und werde sie weiter suchen.

                        Vorab einige konkrete Frage:
                        Kann man die DNA-Zytometrie auch noch an dem schon vorhandenen Material ohne erneute Biopsie machen lassen?
                        Ist es sinnvoll, dass ich mich bereits heute ohne das Biopsie-Ergebnis zu wissen um einen Termin in einer Klinik bemühe (nach Heriberts Rat käme für mich zunächst das Marien-Hospital in Frage)?
                        Kann/soll man estwas im Vorfeld tun damit es nicht schlimmer wird, wie Granatapfelextrakt oder sontige Ernährungsmaßnahme?

                        Ihr, die ihr schon länger dabei seid, wisst es selbst. in dieser Situation ist man für jeden Rat dankbar.
                        Danke
                        Roland
                        Meine Werte grafisch bei myprostate: hier
                        PSA Verlauf unter Metabloc und Metformin: hier #253

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                          #13
                          Lieber Roland,
                          nun hat`s mit der Biopsie gut geklappt. Mach dich nicht verrückt, warte den Befund ab. Dein Uro wird dir dann alles erklären.
                          Willst du im Khs. einen " Verdachtstermin" absprechen ?.
                          Bitte warte den Befund ab.
                          Gruß premme
                          Daten und Berichte unter: www.myprostate.eu/?req=user&id=84&page=report

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                            #14
                            Zitat von Roland
                            Vorab einige konkrete Frage:
                            Kann man die DNA-Zytometrie auch noch an dem schon vorhandenen Material ohne erneute Biopsie machen lassen?
                            Ist es sinnvoll, dass ich mich bereits heute ohne das Biopsie-Ergebnis zu wissen um einen Termin in einer Klinik bemühe (nach Heriberts Rat käme für mich zunächst das Marien-Hospital in Frage)?
                            Kann/soll man estwas im Vorfeld tun damit es nicht schlimmer wird, wie Granatapfelextrakt oder sontige Ernährungsmaßnahme
                            Hallo Roland, wenn Deine Biopsate vom Prof. Helpap, der sie wohl selbst nicht mehr in Augenschein nehmen wird, zurück sind, solltest Du sie wunschgemäß zur zytologischen Begutachtung an das Dir sicher bekannte Institut weiterleiten. Es ist also auch für diese Diagnosefindung nicht erforderlich, zusätzliche Biopsate von Deiner Prostata entnehmen zu lassen. Es kann natürlich nicht verkehrt sein, schon mal vorsorglich im Marien-Hospital einen Termin zu bekommen, falls Du die Therapie schon festgelegt hast, also es keine Zweifel mehr an der Methode aus Deiner Sicht gibt. Gesunde Ernährung, viel Bewegung und warum nicht schon jetzt und auch in Zukunft Granatapfelelixier. Viel Glück auf Deinem weiteren Weg.

                            "Die Erinnerung an die Sonnentage des Lebens geht später nicht mehr auf sondern unter die Haut."
                            (Uhlenbruck)

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                              #15
                              Hallo premme, Hallo Hutschi und auch alle anderen,

                              das ist o.k. ich mache mich nicht mehr verrückt. Ich bin sogar froh, dass es heute keinen Anruf vom Uro gegeben hat, dass der Befund schon da ist und ich morgen kommen soll; da bleibt noch mal ein ganzes Wochenende, wo ich jetzt einfach nicht mehr dran denke (Illusion!) und mit Frau und Freunden lebe. Zugegeben ein total irrationales Verhalten.
                              In der Zwischenzeit habe ich mich mit Ernährung, Grüntee und Granatapfel befasst.

                              Viele Grüße bis demnächst (sicherlich Montag)
                              Roland
                              Meine Werte grafisch bei myprostate: hier
                              PSA Verlauf unter Metabloc und Metformin: hier #253

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