Hallo an alle Forumsmitglieder,
ich bin ein Neuer in der Gemeinschaft der Pro.Krebsgeschädigten. Mein Vorname ist Eugen und ich bin 63 Jahre alt. Da ich im Umgang mit dem Internet nicht sehr versiert bin, vergebt mir, wenn ich Fehler mache. Ich lebe in der Nähe von Aurich, Ostfriesland. Nach einer PSA Bestimmung (14,27) wurde im Juli 2009 eine normale Biopsie im RNK in Wilhelmshaven gemacht, Ergebnis: kein Krebsbefund. Danach 4 Wochen Antibiotikum, 2Wochen später erneute PSA Best.=18,o3. Am o1.12.09 Sat.Biopsie (60Proben),Ergebnis:PK Gl.Sc.7c(3+4) Malignitätsgr. IIb. Es folgen CT und Szintigramm=keine Auffälligkeiten.12.01.2010 rad.Prostatektomie,Ergebnis: T4C4-NOC4-MOC4-R1-LO-VO-Pn1, G3a, Gl.Sc.8(3+5) PSA 17,33. Empfehlung des Chefarztes: ST nach6-8 Wochen,ca,64 Cy. Wundheilung ohne Probleme, Inkontinenz wie üblich, AHB in Bad Oeynhausen, Kontinenz verbessert, PSA Wert am Ende der AHB ( 22.o2.10) 0,30 !!!! Das eine ST folgen muß scheint Konsens zwischen KH und Reha-Klinik zu sein.
Mein Frage : welche Strahlenquelle ist empfehlendswert und wann sollte mit der ST begonnen werden,wann ist die Wundheilung innerlich und äußerlich abgeschlossen? Oder sollte in meinem Fall die ST tatsächlich nach 7-8 Wochen beginnen ( Agressivität des Karzinoms). Oder sollte ev. eine Hormonth. zum Stoppen des K-Wachstums dazwischen geschaltet werden ( Stichwort: geringere Tumorlast bei Beginn der ST, da gibt es ja kontroverse Fachmeinungen)und die ST erst nach 3 Monaten beginnen? Fragen über Fragen und widersprüchliche Aussagen der Ärzte. Ich bitte um Eure Meinungen, Ratschläge und Erfahrungen und bedanke mich im voraus. eugen.p
PS: es gibt in Aurich nur 2 Urologen und keinem vertraue ich so richtig!!!
ich bin ein Neuer in der Gemeinschaft der Pro.Krebsgeschädigten. Mein Vorname ist Eugen und ich bin 63 Jahre alt. Da ich im Umgang mit dem Internet nicht sehr versiert bin, vergebt mir, wenn ich Fehler mache. Ich lebe in der Nähe von Aurich, Ostfriesland. Nach einer PSA Bestimmung (14,27) wurde im Juli 2009 eine normale Biopsie im RNK in Wilhelmshaven gemacht, Ergebnis: kein Krebsbefund. Danach 4 Wochen Antibiotikum, 2Wochen später erneute PSA Best.=18,o3. Am o1.12.09 Sat.Biopsie (60Proben),Ergebnis:PK Gl.Sc.7c(3+4) Malignitätsgr. IIb. Es folgen CT und Szintigramm=keine Auffälligkeiten.12.01.2010 rad.Prostatektomie,Ergebnis: T4C4-NOC4-MOC4-R1-LO-VO-Pn1, G3a, Gl.Sc.8(3+5) PSA 17,33. Empfehlung des Chefarztes: ST nach6-8 Wochen,ca,64 Cy. Wundheilung ohne Probleme, Inkontinenz wie üblich, AHB in Bad Oeynhausen, Kontinenz verbessert, PSA Wert am Ende der AHB ( 22.o2.10) 0,30 !!!! Das eine ST folgen muß scheint Konsens zwischen KH und Reha-Klinik zu sein.
Mein Frage : welche Strahlenquelle ist empfehlendswert und wann sollte mit der ST begonnen werden,wann ist die Wundheilung innerlich und äußerlich abgeschlossen? Oder sollte in meinem Fall die ST tatsächlich nach 7-8 Wochen beginnen ( Agressivität des Karzinoms). Oder sollte ev. eine Hormonth. zum Stoppen des K-Wachstums dazwischen geschaltet werden ( Stichwort: geringere Tumorlast bei Beginn der ST, da gibt es ja kontroverse Fachmeinungen)und die ST erst nach 3 Monaten beginnen? Fragen über Fragen und widersprüchliche Aussagen der Ärzte. Ich bitte um Eure Meinungen, Ratschläge und Erfahrungen und bedanke mich im voraus. eugen.p
PS: es gibt in Aurich nur 2 Urologen und keinem vertraue ich so richtig!!!
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