Hallo,
bei meinem Vater wurde 2008 Prostatakrebs festgestellt. Leider war damals schon klar, dass eine OP leider nicht helfen wird, da er bereits Metastasen an der Wirbelsäule hatte. Nach Tabletten, Hormonspritzen und Zometa-Infusionen ergab der PSA-Wert leider 97. Der Urologe meines Vaters hat ihn dann sofort zur Chemo-Beratung ins Krankenhaus geschickt und die erste Chemo soll schon am Freitag sein. Ich als Tochter, kann diese Entscheidung nicht für gut heißen und bin, nachdem ich das Buch "Ein medizinischer Insider packt aus" gelesen habe, absolut gegen eine Chemo. Ich suche nach Alternativen und ich weiß, dass es sie gibt. Ich werde alles menschenmögliche daran setzen, dass meinem Vater diese "GIFTINFUSIONEN" erspart bleiben!! Man kann mit diesen Giftmischungen keine Metastasen bekämpfen und sein Leben würde auch gewiss früher enden als es eigentlich müsste!!! Ich finde es von seinem Urologen einfach unverantwortlich! Und genau, wie in diesem Buch beschrieben, hat auch dieser tolle Urologe meinem Vater ANGST gemacht! "Herr .....", sagte er, "wenn Sie sich dieser Chemo nicht unterziehen, kann ich Ihnen jetzt schon sagen, dass Sie im Höchstfall noch 3 Jahre haben!" Welch eine Frechheit, oder??? Sind wir hier beim lieben Gott gelandet, dass er so über das Leben meines Vaters richten darf???? Ich werde mit meinem Vater kämpfen und wir werden eine Alternative finden! Ich bin guter, sehr guter Dinge, denn meine Freundin (46) hatte Brustkrebs und auch bereits Knochenmetastasen und sie erfreut sich seit 4 Jahren ihres Lebens ohne Chemo. Sie hat es geschafft und wir schaffen das auch!!!
Allen Mitbetroffenen wünsche ich sehr viel Kraft und ich hoffe, auch ihr habt den Mut Euch gegen eine Chemo zu entscheiden! Krebs bedeutet nicht den Tod, wenn wir alle zusammenhalten und uns von den Ärzten, von denen es gewiss auch viele gut meinen, keine Angst mehr einjagen lassen!!!
Ganz liebe Grüße
Nicole
bei meinem Vater wurde 2008 Prostatakrebs festgestellt. Leider war damals schon klar, dass eine OP leider nicht helfen wird, da er bereits Metastasen an der Wirbelsäule hatte. Nach Tabletten, Hormonspritzen und Zometa-Infusionen ergab der PSA-Wert leider 97. Der Urologe meines Vaters hat ihn dann sofort zur Chemo-Beratung ins Krankenhaus geschickt und die erste Chemo soll schon am Freitag sein. Ich als Tochter, kann diese Entscheidung nicht für gut heißen und bin, nachdem ich das Buch "Ein medizinischer Insider packt aus" gelesen habe, absolut gegen eine Chemo. Ich suche nach Alternativen und ich weiß, dass es sie gibt. Ich werde alles menschenmögliche daran setzen, dass meinem Vater diese "GIFTINFUSIONEN" erspart bleiben!! Man kann mit diesen Giftmischungen keine Metastasen bekämpfen und sein Leben würde auch gewiss früher enden als es eigentlich müsste!!! Ich finde es von seinem Urologen einfach unverantwortlich! Und genau, wie in diesem Buch beschrieben, hat auch dieser tolle Urologe meinem Vater ANGST gemacht! "Herr .....", sagte er, "wenn Sie sich dieser Chemo nicht unterziehen, kann ich Ihnen jetzt schon sagen, dass Sie im Höchstfall noch 3 Jahre haben!" Welch eine Frechheit, oder??? Sind wir hier beim lieben Gott gelandet, dass er so über das Leben meines Vaters richten darf???? Ich werde mit meinem Vater kämpfen und wir werden eine Alternative finden! Ich bin guter, sehr guter Dinge, denn meine Freundin (46) hatte Brustkrebs und auch bereits Knochenmetastasen und sie erfreut sich seit 4 Jahren ihres Lebens ohne Chemo. Sie hat es geschafft und wir schaffen das auch!!!
Allen Mitbetroffenen wünsche ich sehr viel Kraft und ich hoffe, auch ihr habt den Mut Euch gegen eine Chemo zu entscheiden! Krebs bedeutet nicht den Tod, wenn wir alle zusammenhalten und uns von den Ärzten, von denen es gewiss auch viele gut meinen, keine Angst mehr einjagen lassen!!!
Ganz liebe Grüße
Nicole
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