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    Biomarker

    Aus den Kritiken zum DiaPat-PC-Test:

    "....Ergebnisse zu Identifikation und Validierung von zwölf für das Prostatakarzinom wichtige Biomarkern...."


    Welches sind denn diese zwölf Biomarker für ein Prostatakarzinom?

    #2
    Siehe hier.

    Ralf

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      #3
      DiaPat-PC-Test

      Hierzu bitte hier lesen.

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        #4
        Herzlichen Dank Euch beiden !

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          #5
          Hallo Bernardo,
          Stelle mit Verwunderung fest, das du einen neuen Thread eröffnet hast, aber es geht immer noch um das gleiche Thema.
          Du schreibst "herzlichen Dank" euch Beiden. Wofür eigentlich ?. Du hättest auch deine Suchmaschine betätigen können.
          Aber es ist nun mal so in diesem Forum, alle, jeder will dem Anderen helfen.
          Ich möchte aber trotzden nochmal auf den Link von Hutschi verweisen, Ergo= es bleibt alles für dich beim alten.
          Oder ?.
          Gruß premme
          Daten und Berichte unter: www.myprostate.eu/?req=user&id=84&page=report

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            #6
            Zitat von premme Beitrag anzeigen
            Hallo Bernardo,
            Stelle mit Verwunderung fest, das du einen neuen Thread eröffnet hast, aber es geht immer noch um das gleiche Thema.
            Du schreibst "herzlichen Dank" euch Beiden. Wofür eigentlich ?. Du hättest auch deine Suchmaschine betätigen können.
            Aber es ist nun mal so in diesem Forum, alle, jeder will dem Anderen helfen.
            Ich möchte aber trotzden nochmal auf den Link von Hutschi verweisen, Ergo= es bleibt alles für dich beim alten.
            Oder ?.
            Gruß premme
            "Bernardo" eröffnet einen neuen Thread , weil ihm der alte inzwischen wohl etwas zu peinlich geriet ! Offensichtlich geht sein "Eiertanz" bezüglich einer Stanzbiopsie in eine neue Runde.Sein Verhalten ist, wie ich zwischenzeitlich aus dem Mund meines Hausarztes ( Internist) erfuhr, keine Seltenheit.Selbst Ärzte mit einem PSA von > 10 scheuen die Biopsie.Habe einen befreundeten Oberarzt des Urologischen Klinikums einer medizinischen Hochschule zur "Feinnadel-Biopsie" , zu der Bernardo lt. einem seiner Postings im alten Thread tendiert , befragt. Nach seiner Auskunft ist diese Methode ,was das Ergebnis angeht , problematisch.Es gibt wohl auch wenige Pathologen, die in der Lage sind, die entsprechenden Schlüsse daraus zu ziehen.Auch nach seiner Meinung ist die Stanzbiopsie z.Zt.die beste Möglichkeit , einen evtl. PK zu diagnostizieren.
            Grüße vom
            Dieter

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              #7
              Hallo premme,

              Danke für Deinen Beitrag und Deinen Hinweis auf die Suchmaschinen.
              Ich stelle fest, dass Du ständig solch sinnvollen Beiträge schreibst.
              Schreib doch mal was unsinniges.

              LG
              Bernardo

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                #8
                Eine etwas polemische Antwort auf den Beitrag von Dir D-F-J.Su

                Ich weiß nicht, welcher Beitrag hier peinlicher ist.

                Diese Frage hatte mit dem ursprünglichen überhaupt nichts zu tun und gehört (da noch nicht vorhanden) in einen neuen Beitrag.
                Und die Antworten waren mir sehr hilfreich.

                Aber so wie Du dies nicht einsehen kannst, kannst Du und manche anderen hier auch manches andere nicht einsehen / verstehen.

                Lustig fand ich, dass Du Deinen Hausarzt dazu fragen musstest. Ja, ja, ein Weisskittelsyndrom ist schon eine ernste Angelegenheit....

                Schade finde ich, dass ich zwar viele PNs erhalten habe von Mitgliedern hier im Forum und diese sich leider hier nicht äußern oder nicht mehr äußern wollen.
                Das wird doch nicht einen Grund haben??? !!!

                Seit ich hier Mitglied bin und kundgetan habe, dass ich Euren Weg nicht so schnell beschreiten werde, werde ich angegriffen, mit unsachlichen Argumenten wird alles aus dem Zusammenhang gerissen usw.

                Das Wort "Toleranz" spielt anscheinend im Leben mancher Teilnehmer nur eine geringe Rolle.

                Ich muss in Beiträgen lesen, dass es leider nicht gelungen ist mich auf Linie zu bringen und immer wieder etwas nachbeten was sie irgendwo mal gelesen und / oder gehört haben.

                Mich auf Linie bringen?
                Wir leben 2010 und nicht im Jahr 1933!

                Hier herrscht bei manchen ein grundiertes Fundwissen vor (kein Schreibfehler!)

                Niemals habe ich behauptet, dass ich nicht vielleicht irgendwann Euren Weg gehen muss. Aber ich werde ihn -wenn denn überhaupt- nicht so schnell gehen.

                Jeder hat eine andere Lebensphilosophie und dies ist ein Teil meiner Philosophie über Leben und Sterben.

                Stattdessen wird mir Angst vor Biopsie vorgeworfen, Angst vor dem Ergebnis und die Liste liese sich beliebig erweitern.

                Es ist auch nicht so, dass ich Eure Gegenargumente nicht hören will. Aber bitte belegt diese auch und macht nicht auf Allgemeinplätze die aus einem Praxisprospekt stammen könnten.

                Etwas sachliches dazwischen:
                geht mal z.B. auf die Seite des Universitätshospitals in Basel und dort schaut mal auf die Einverständniserklärung / Aufklärungsbogen für die Biopsie.
                Fällt da manchen hier etwas auf? Ein großer Unterschied zwischen Eurem Geplapper und den tatsächlichen Gegebenheiten.

                Seit dem 25. Februar beschäftige ich mich jeden Tag 10-12 Stunden mit dem Thema PK.
                Und wenn ich dann diesen (und manch andere) Kommentar lese, dann kann ich nur den Kopf schütteln.
                Da hat man anscheinend immer noch nicht den (möglichen) Werdegang und Umweg über die Feinnadel-Biopsie verstanden wie ich es angedacht habe.

                Ich könnte jetzt absolut böse im Sinne von Dir D-F-J.Su direkt antworten. Und dazu brauche ich keinen Arzt zu fragen!
                Kann es sein, dass da ein Neidansatz ist über jemand bzw. über die Denke und das Vorgehen darüber?

                Ein ganz privater Einwurf:
                wenn es nach den Ärzten gegangen wäre, dann hätte meine Mutter vor knapp 30 Jahren wegen Mamma-Ca beide Brüste abgenommen bekommen. Lebenserwartung laut den Ärzten wenn sie dies nicht macht 2 Jahre.
                Meine Mutter hat heute noch beide Brüste und lebt immer noch.
                Und warum? Weil wir eben nicht alles nachgebetet haben und andere Wege gegangen sind.

                Damals brachte Mamma-CA das große Geld. Dann war es Diabetes, dann Herzkatheter und und und und. Ich möchte es nicht weiter ausführen.

                Das muss sich bei mir nicht wiederholen, ich weiß.
                Aber ich verlasse mich sehr viel lieber auf nackte Tatsachen und Zahlen.
                Und diese sprechen (noch!) für mich.

                Statt mich hier mit unsachlichen Argumenten regelrecht anzumachen würde ich mir einfach wünschen, dass ihr mir helft diesen möglichen anderen Weg möglichst lange zu gehen.

                Damit meine ich nicht, mir nach dem Mund zu reden.
                Sondern ich meine damit, es positiv zu akzeptieren.

                Die Zeit bringt es vielleicht, dass ich diesen Euren Weg gehen muss.

                Und jetzt wird es noch einmal polemisch:
                verschont mich bitte mit Inkontinenz und Impotenz und all diesen schönen Nebenwirkungen zum jetzigen Zeitpunkt. Da komme ich vielleicht noch hin, aber nicht weil mich ein paar von Euch anscheinend liebend gerne morgen da sehen würden.
                Wie ich Deine Beiträge zu mir verstehe D-F-J.Su, wüscht Du dir vielmehr, dass ich genau da morgen lande. Hast Du vielleicht doch zu sehr auf die Pharmaindustrie gehört?

                Ich bewundere viele Menschen hier, die einen schweren Leidensweg hinter sich haben. Kein Mensch (und Ärzte sind Menschen) kann sagen, ob es mit "Nichtstun" nicht eine bessere Zeit gewesen wäre. Diese Menschen, die einen Leidensdruck hatten und haben, die nicht meinen andere sollen da auch hin, sondern diese sollen solange es geht davor bewahrt bleiben, vor diesen Menschen ziehe ich meinen Hut!

                Vor allen anderen sollte ich hier wohl einen großen Bogen machen.

                Bernardo





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                  #9
                  Lieber Bernardo

                  Deine Beiträge entwickeln sich zur Gretchenfrage, ob ein PCa überhaupt behandlungsbedürftig ist und daraus resultierend, ob eine, wie auch immer geartete Diagnostik sinnvoll ist. Es ist also nicht unsere Hilfe, die Du hier suchst, sondern Deine Mission, die ärztliche Tätigkeit in Frage zu stellen. Das lese ich aus Deinem letzten Beitrag ganz deutlich.

                  Alle, die Dir bislang geantwortet haben, sind von ihren persönlichen Erfahrungen ausgehend und dem was man sich im Laufe seiner Erkrankung anliest, in eine Diskussion mit Dir eingegangen. Wir, ich spreche mal für all diejenigen, mit deren Antworten Du nichts anzufangen weißt, haben keine besseren Antworten, weil uns für Active Surveillance die Erfahrung fehlt. Selbst die drei oder vier Betroffene hier im Forum, die diesen Weg gehen, haben zunächst die Standarddiagnostik betrieben. Ohne Biopsie hat es noch niemand versucht.

                  Was möchtest Du also? Wir können Dir nicht raten einfach abzuwarten, nichts zu tun, keine Diagnostik zu betreiben. Dazu fehlt uns die Erfahrung, es ist nach unserem Verständnis fahrlässig. Deine Fragen könnten Dir evtl. Betroffene aus rein komplementärmedizinischen Foren beantworten. Ob man Dir dort fundiertere wissenschaftliche Grundlagen benennen kann, als es in diesem Forum geschehen ist, wage ich zu bezweifeln.

                  Gruß Heribert

                  Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                  myProstate.eu
                  Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
                  Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



                  (Luciano de Crescenzo)

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von Bernardo Beitrag anzeigen
                    Hallo premme,

                    Schreib doch mal was unsinniges.

                    LG
                    Bernardo

                    Nicht nötig, machen "Andere".

                    Gruß premme
                    Daten und Berichte unter: www.myprostate.eu/?req=user&id=84&page=report

                    Kommentar


                      #11
                      Hallo Bernardo ! Nein, Du hast natürlich keine Angst von der Biopsie, obwohl Du immer wieder auf die "furchtbaren" Risiken und Nebenwirkungen dieser einzigen Mothode zur Abklärung eines evtl. PK hinweist . Oder wie soll man dann Deinen Hinweis auf die Einverständniserklärung des Universitätshospitals Basel zu dieser Methode verstehen ? Entschuldige , aber deine Vermutung, dass ich neidisch darauf bin, dass Du die Biopsie scheust , kann nicht wirklich ersnstgemeint sein ! Allerdings habe ich , nachdem ich all diese Stadien (Biopsie , Seedimplantation ) problemlos hinter mich gebracht habe, für Deine Einstellung immer weniger Verständnis.Sorry , aber langsam wird es mit Dir hier nervig. Mach bitte gern mit Deinem Leben was Dir richtig erscheint , aber höre mit dem Versuch auf, uns auf Deine Linie zu bringen.Das brauchen hier im Thread die Wenigsten.Nehme auch bitte zur Kenntnis, dass wir Dein Stadium längst hinter uns haben, weil wir eine klare Entscheidung getroffen haben, der Du immer noch hinterherhechelst ! (Das mußte mal raus !)
                      Grüße vom
                      Dieter

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                        #12
                        Art und Weise

                        Hallo,
                        ich kann und möchte dem Beitrag von Dieter, und einigen anderen, zustimmen.

                        Es gibt halt Menschen :
                        Die müssen zu ihrem Glück gezwungen werden, oder
                        Jeder ist seines Glückes Schmied, oder
                        Der Mensch braucht Druck, usw.,
                        sind Sprichworte / Zitate, die schon ihren Grund haben.

                        Aber nun zu dem Inhalt von einem der letzten Beiträge.
                        Einer der Höhepunkte war ja die schriftliche Äußerung:

                        Lustig fand ich, dass Du Deinen Hausarzt dazu fragen musstest. Ja, ja, ein Weisskittelsyndrom ist schon eine ernste Angelegenheit....

                        Was ist daran lustig ?. Da macht sich ein Mitglied die Mühe, erkundigt sich bei seinem Arzt, für ein anderes Mitglied, und die Auskunft wird ins lächerliche gezogen. In meinen Augen ist diese schriftliche Äußerung an Geschmacklosigkeit nicht mehr zu toppen.

                        Ich war, und bin der Meinung, das dieses Forum jedem mit Rat und somit Hilfe zur Verfügung steht, und auch Diskussionen erwünscht sind.
                        Aber diese nur in einer bestimmten Art und Weise, bis zu einem bestimmten Punkt.

                        Somit habe ich mich entschlossen, auf schriftliche Äußerungen (Beiträge, neue Thread`s) von diesem Mitglied nicht mehr zu reagieren, da ich diese, verplemperte, Zeit sinnvoller nutzen möchte.

                        Gruß premme


                        Daten und Berichte unter: www.myprostate.eu/?req=user&id=84&page=report

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                          #13
                          Hallo Bernardo,
                          diese Aussage von Ihnen hat mich irritiert:
                          Zitatbeginn "Ich bewundere viele Menschen hier, die einen schweren Leidensweg hinter sich haben. Kein Mensch (und Ärzte sind Menschen) kann sagen, ob es mit "Nichtstun" nicht eine bessere Zeit gewesen wäre. Diese Menschen, die einen Leidensdruck hatten und haben, die nicht meinen andere sollen da auch hin, sondern diese sollen solange es geht davor bewahrt bleiben, vor diesen Menschen ziehe ich meinen Hut!

                          Vor allen anderen sollte ich hier wohl einen großen Bogen machen."
                          Zitatende.

                          Als Selbsthilfegruppenleiter und als mehrjähriges Mitglied der BPS-Hotline empfinde ich einen Teil Ihrer Worte als unschicklichen Anwurf. Keiner von uns möchte, dass da einer irgendwohin soll. Und wenn wir aus der Erfahrung heraus, etwas vorschlagen, was z.B. aus unserer Sicht ein gangbarer Weg sein kann, der aber nicht in das Konzept des Gegenüber passt, dann ist das akzeptiert. Sie meinen, dann vor uns nicht den Hut zu ziehen. Nun gut, Ihre Entscheidung. Wir machen auch ohne einen "Hutgruß" weiter, ohne Ansehen der Person.

                          Sie können jetzt gern antworten, ich bräuchte das ja nicht zu lesen. Darauf kann ich Ihnen nur antworten, dass ich keine Notwendigkeit erkenne, wenn ein Betroffener solche Worte in die Welt setzt.

                          Meine Bemerkung ist gleichzeitig auch Antwort auf Ihre Vermutung, warum der Eine oder Andere hier nicht mehr schreibt.

                          Ein schönes Osterfest
                          WolfhardD

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                            #14
                            Zitat von premme Beitrag anzeigen
                            Hallo,
                            ich kann und möchte dem Beitrag von Dieter, und einigen anderen, zustimmen.

                            Es gibt halt Menschen :
                            Die müssen zu ihrem Glück gezwungen werden, oder
                            Jeder ist seines Glückes Schmied, oder
                            Der Mensch braucht Druck, usw.,
                            sind Sprichworte / Zitate, die schon ihren Grund haben.

                            Aber nun zu dem Inhalt von einem der letzten Beiträge.
                            Einer der Höhepunkte war ja die schriftliche Äußerung:

                            Lustig fand ich, dass Du Deinen Hausarzt dazu fragen musstest. Ja, ja, ein Weisskittelsyndrom ist schon eine ernste Angelegenheit....

                            Was ist daran lustig ?. Da macht sich ein Mitglied die Mühe, erkundigt sich bei seinem Arzt, für ein anderes Mitglied, und die Auskunft wird ins lächerliche gezogen. In meinen Augen ist diese schriftliche Äußerung an Geschmacklosigkeit nicht mehr zu toppen.

                            Ich war, und bin der Meinung, das dieses Forum jedem mit Rat und somit Hilfe zur Verfügung steht, und auch Diskussionen erwünscht sind.
                            Aber diese nur in einer bestimmten Art und Weise, bis zu einem bestimmten Punkt.

                            Somit habe ich mich entschlossen, auf schriftliche Äußerungen (Beiträge, neue Thread`s) von diesem Mitglied nicht mehr zu reagieren, da ich diese, verplemperte, Zeit sinnvoller nutzen möchte.

                            Gruß premme


                            Hallo premme ! Auch ich bin inzwischen soweit, dass ich auf die Postings von "Bernardo" nicht mehr reagieren werde.Dieser Herr will offensichtlich nur auf sich und seine "heroische" Haltung aufmerksam machen. All die gutgemeinten Beiträge interessieren ihn offenbar nur dann, wenn diese in sein Denkschema passen. Schade um die Zeit, die wir uns hier für ihn nehmen !
                            Grüße vom
                            Dieter und "frohe Ostern !"

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                              #15
                              Zitat Heribert:

                              Selbst die drei oder vier Betroffene hier im Forum, die diesen Weg gehen, haben zunächst die Standarddiagnostik betrieben. Ohne Biopsie hat es noch niemand versucht.

                              Hallo Heribert,


                              Das neue Portal www.myProstate.eu leistet gute Dienste. Mit einem Klick (alle Berichte zeigen) und ohne Anmeldung kann man schnell die Mitstreiter „ohne Biopsie“ finden. Es ist nicht nur der Dich herzlich grüßende Paradiesvogel

                              GeorgS
                              Bei www.myProstate.eu ist meine Geschichte hier einsehbar.

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