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Humor für jeden Tag, denn lachen ist gut für die Gesundheit - auch das Schmunzeln

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    Humor für jeden Tag, denn lachen ist gut für die Gesundheit - auch das Schmunzeln

    Oma war beim Friseur und hat sich die Haare schön kurz schneiden lassen. Der kleine Haus betrachtet sie eine Weile und sagt dann: "Oma, du siehst gar nicht mehr aus wie eine alte Frau!" - "Danke, mein Junge, das hast du aber nett gesagt. Wie sehe ich denn jetzt aus?" - "Wie ein alter Mann"

    "Es ist gefährlich, über einen Witz zu lachen. Man bekommt ihn dann immer wieder zu hören"
    (Danny Kaye)

    #2
    Am 2. Mai ist der Weltlachtag. Bitte, hierzu diesen Beitrag lesen. Von mir kleine Witzchen dazu:

    Herr Meier ärgert sich furchtbar. Er hat sich ein neues Lexikon gekauft und ist damit überhaupt nicht zufrieden. Er schreibt dem Verlag daraufhin einen geharnischten Beschwerdebrief: "Jetzt habe ich mir schon Ihr teures Lexikon gekauft und da steht nicht einmal das Wort "Hübnose" drin!".

    Es klingelt, Anna geht zur Haustür und ruft dann: "Vati, an der Tür steht jemand, der sammelt für das neue Schwimmbad!" - Vater: "Gib ihm drei Eimer Wasser!"

    Im Gerichtssaal. Der Richter: "Angeklagter, warum lieferten Sie die gefundene Breiftasche nicht ab? Sie sahen doch, dass es nicht Ihre eigene war." - "Natürlich, aber die zwanzig Hunderter kamen mir irgendwie bekannt vor."

    "Chef, ich glaube, Sie werden am Telefon verlangt!" - "Was heißt hier, Sie glauben?" - "Ach, da sagte jemand: "Bist du es , alter Idiot?"

    Die kleine Jennifer wird am ersten Schultag gefragt: Wie alt bist du" - "Sechs" - "Und weißt du schon, was du mal werden möchtest?" - "Ja", sagt Jennifer: "Sieben".

    "Es gibt keine ewigen Wahrheiten. Ewige Lügen schon"
    (Stanislaw Jerzy Lec)

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      #3
      Zitat von Hutschi Beitrag anzeigen
      "Jetzt habe ich mir schon Ihr teures Lexikon gekauft und da steht nicht einmal das Wort "Hübnose" drin!".
      Mehr zu diesem Thema hier.

      Ralf

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        #4
        In der Pfalz hört sich das so an:

        Zwä alte Omas treffen sich uff de Stroß. "Hoschte schun geheert, jetzert machen die in unserem Vertel e Eros-Center uff..." "Wege mir, ich kaaf trotzdem weiter beim Aldi ei!" (waw)

        "Sie han Wasser in de Been", erklärt de Dokder em Pirmin nooch de Unnersuchung. - "Unmöglich" widersprecht der, "ich hab mei Lewe lang nur Wein getrunk!" (opp)

        "Ich han geschtern en wunderbarer Hund fer mei Fraa krieht!" schwärmt de Schorsch. "So en Tausch däht ich aach mache!" seufzt de Werner. (opp)

        Doktor; "Also mit Woi, Weib un Gesang geht des nimmie so weiter ..." "Gut, dann verzicht ich mol e Zeitlang uff de Gesang" (waw)

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          #5
          Eine alte Dame kommt aus der Kirche heraus und ruft: "Jetzt kann ich laufen!" - "Ach, waren Sie vor dem Gottesdienst lahm?", fragt der Pastor. "Nein", sagt die Dame, "aber Sie haben so lange gepredigt, dass jetzt mein Bus weg ist!"

          "Das Schönste an den meisten Männern ist die Frau an ihrer Seite"
          (Henry Kissinger)

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            #6
            Hallo Freunde des Humors,

            wenn Menschen einer Versicherung gegenüber schriftlich begründen müssen, wie es z.B. zu einem Autounfall gekommen ist, kommt es zu solchen kuriosen Darstellungen:

            "Der andere Wagen war absolut unsichtbar und dann verschwand er wieder."

            "Ich fahre schon seit 40 Jahren, und dann schlief ich wohl am Steuer ein, und so kam es zu dem Unfall."

            "Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen."

            "In hohem Tempo näherte sich mir die Telegrafenstange. Ich schlug einen Zick-Zack-Kurs ein, aber dennoch traf die Telegrafenstange mich am Kühler."

            "Als ich an die Kreuzung kam, erhob sich ein Zaun, um meine freie Sicht zu hindern."

            "Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten. Ich fand einen Brückenpfeiler."

            "Ich entfernte mich vom Straßenrand, warf einen Blick auf meine Schwiegermutter und fuhr die Böschung hinunter."

            "Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn."

            "Ich fand ein großes Schlagloch und blieb in demselben."

            "Der andere Wagen fuhr mal nach links, dann nach rechts, dann wieder nach links, ehe ich mit ihm kollidieren konnte."

            "Meine Freundin wollte nach Hause, und so kam es zu dem Unfall."

            "Ich fuhr rückwärts und konnte daher nicht nach vorn sehen, als das Lastauto von rechts kam und links in meine Seite fuhr."

            "Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmäßigen Biene in der entgegengesetzten Richtung."

            "Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese nicht da."

            "An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit."

            "Die Ursache der Kollision war ein Zusammenstoß."

            "Wäre ich nicht versichert, hätte ich den Unfall nie gehabt, denn ohne eine Versicherung fahre ich nicht."

            "Eine Dame ist eine Frau, die weiß, was sie nicht wissen darf, obwohl sie es weiß"
            (Jean Paul Belmondo)

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              #7
              Uff Pfälzisch

              De Fritz frocht ganz eifersüchtig; "Sag mol Lisbeth - weller Verehrer hot dir dann die deier Perlekett geschenkt?" Do druff die Lisbeth schnippisch: "Die han ich uffm Rücksitz von deim Auto gefunne..."

              und: So stirbt man standesgemäss.

              "In dunkeln Zeiten wurden die Völker am besten durch die Religion geleitet, wie in stockfinstrer Nacht ein Blinder unser bester Wegweiser ist; er kennt dann Wege und Stege besser als ein Sehender. Es ist aber töricht, sobald es Tag ist, noch immer die alten Blinden als Wegweiser zu gebrauchen"
              (Heinrich Heine)

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                #8
                Ingenieure und Betriebswirte

                Da sich eine erkleckliche Anzahl von Forumsbenutzern als Ingenieure geoutet haben, hier mal ein kleines Späßchen, das nicht nur den Betriebswirten sicher schon geläufig sein dürfte, da es schon vielfach die Runde machte.

                Hier noch ebbes uff pfälzisch:

                Richter: "Angeklagter, jetzt hören Sie doch endlich zu leugnen auf - am Tatort sin Ihr Fingerabdrick sichergestellt worden". "Des kann gar net sei - ich han Handschu angehatt..."

                De klä Michel frocht: Mamme, was sin dann des fer Beere?" "Des sin Blaubeere, Michel." "Un warum sin die dann rot?" "Ei weil sie noch grie sind ...."

                Ede: "Als Mann hot mers net leicht - werd mer gebore, gratuliert mer de Mudder, heirat mer, bewunnert mer de Braut, werd mer Vadder, krieht die Fraa die Blumme, sterb mer, krieht die Witwe die Rente..."

                Die zwölfjährige Sophie frocht ihr Mudder: Mamme, was is dann eigentlich Pubertät?" "Des is", erklärt die, "wann die Buwe noch net geau wisse, ob se die Mädle verhaue oder schun küsse solle..."

                "Ausdauer wird früher oder später belohnt - meist später"
                (Wilhelm Busch)

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                  #9
                  Hallo Freunde Des Humors,

                  Pfarrer: "Du Franzl, Dein Vater hat ja ein blaues Auge, woher hat er das denn?" - "Ach, als wir gestern daheim gebetet haben und im Vater unser die Stelle kam,...und erlöse uns von dem Übel, da hat der Vater zur Mutter geschaut, und das muss sie scheinbar falsch aufgefasst haben!"

                  Der Vater klärt seinen Sohn auf: "Also, du solltest es endlich erfahren, der Weihnachtsmann, der Osterhase, das bin immer ich gewesen!" "Weiß ich doch längst", sagt der Sohn, "nur der Storch, das war der Onkel Karli!"

                  Ein Junggeselle will sich vom Computer die perfekte Ehefrau auswählen lassen und gibt seine Wünsche in. "Ich brauche eine echte Kameradin, sie soll klein und niedlich sein, Wassersport mögen und Freude an Gruppenaktivitäten haben!" - Antwort des Computers: "Heiraten Sie einen Pinguin!"

                  Die Mama ist allein in Urlaub gefahren; Klein Erna schreibt ihr: Liebe Mutti, gestern war hier ein schweres Gewitter, ich hatte solche Angst, dass ich zur Tante Frieda ins Bett gekrochen bin. Papa musste aber noch mehr Angst gehabt haben, denn er war schon vor mir bei Tante Frieda drin.

                  Noch ebbes uff pfälzisch:

                  "Na, Hannes, haschte schun e neii Stell gefunn?" - "Nä, uffem Arbeitsamt suche se Leit beiderlei Geschlechts, un wer hat das schun?"

                  "Redd dein Mann aa als im Schlof?" - "Nä, leider net, der Schuft lächelt als norre vor sich hie."

                  "Mamme, vor de Deer stehen zwä Männer un singen" - "Geb jedem e Euro un sag, sie sollen weiterzieh." "Ich trau mich net - äner devu is de Babbe."

                  "Jutta, ich lieb dich - liebscht du mich aa?2 - "Ja, Kurt, dich aa..."

                  "Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für Humor fehlt"
                  (Samuel Coleridge)

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                    #10
                    Der Fan – das (un)bekannte Wesen

                    Das Land hat keine Bürger mehr, sondern nur noch Fans, möchte man meinen. Doch sind das wirklich alles Fußballverrückte, sind es Partygänger oder Opportunisten-Gucker? Eine Auswahl:

                    - Der WM-Fanatiker
                    Man erkennt ihn sofort: Er ist ungewaschen und unrasiert, läuft ständig im Deutschland-Trikot herum oder (die globalisierte Variante) besitzt Shirts aller WM-Teilnehmer und trägt diese passend zu den Spielen. Zur WM nimmt er sich vier Wochen Urlaub. Keine, wirklich keine Partie entgeht ihm. Selbst für unbedeutende Kicks wie Slowakei gegen Neuseeland lässt er die Hochzeitsfeier seiner Schwester sausen. Er kennt sämtliche Spieler aller 32 WM-Teilnehmer auswendig, inklusive deren Jugendvereine. Hat ein enzyklopädisches Wissen (wer hat den ersten Elfmeter der WM-Historie verwandelt?) und besitzt Pay- TV-Abos für Bundesliga, zweite Liga, mehrere europäische Ligen sowie die Copa América. Er ernährt sich während des Turniers hauptsächlich von Bier, Grillwürstchen und Chips. Sein Trauma: Ein Tor zu verpassen, weil er eben doch mal aufs Klo musste.


                    - Der Spaßverderber-Fan
                    Auch bekannt als »Wolf in der Schafskneipe». Man schaut gemütlich mit Freunden in der Kneipe das nervenaufreibende Deutschlandspiel, alles ist schwarz-rot-gold – nur einer nicht. Tatsächlich sitzt da ein Fan der gegnerischen Mannschaft. Okay, ganz locker bleiben, Völkerverständigung funktioniert schließlich auch unter Fußball-Fans. Blöd nur, wenn genau dieser eine Fan ganz allein richtig Party für sein Land machen will. Und immer dann jubelt und grölt, wenn alle anderen frustriert in die Tischkante beißen – im schlimmsten Fall kommt dann noch der Verdacht auf, dass der gar kein Italiener/Argentinier/Serbe ist, sondern einfach nur einer, dem es Spaß macht, den Schwarz-Rot-Gold-Seligen in die Fußballsuppe zu spucken. Nächstes Mal schaut man wieder zu Hause – mit strikter Einlasskontrolle.

                    -Der multinationale Wendehals
                    Im Zeitalter von Multikulti und doppelter Staatsbürgerschaft sind die Loyalitäten nicht immer ganz klar. Luigi (34) ist in Deutschland geboren, und seine Freunde hegen den Verdacht, dass sein Italienisch nicht ganz so akzentfrei ist wie er vorgibt. Dennoch liegen seine Sympathien immer erst mal beim Land seiner Väter. Wenn die Italiener dann aber wider Erwarten mal nicht so eine bella figura abgeben, sieht man ihn plötzlich schwarz-rot-goldene Fähnchen schwenken. Bei Nachfragen geht er sofort in die Offensive: »Ey, ich bin genauso Deutscher wie du oder hast du damit irgend'n Problem?» No, no, Signore...

                    -Der Alle-vier-Jahre-Fan
                    Schaut nur zu Großereignissen wie der WM oder der EM, also maximal alle zwei Jahre, ernsthaft Fußball. Liest dann den Sportteil, der sonst im Altpapier landet. Zu erkennen an Fragen wie »Warum ist Kuranyi nicht dabei?», »Waren die Fußballerhosen schon immer so lang?» oder »Wer ist eigentlich dieser Thomas Müller?» Hat immerhin gelernt, was Abseits ist und dass der Torwart Pässe aus der eigenen Mannschaft nicht mit der Hand aufnehmen darf. Übernimmt ungeprüft Thesen von Günter Netzer oder Jürgen Klopp und nervt damit sein Umfeld. Pünktlich zum Anpfiff fällt ihm auf, dass der Fernseher schon 20 Jahre alt ist. Er/sie will sofort einen neuen kaufen, kann sich aber zwischen den 200 Flachbildschirmen im Elektronikmarkt nicht entscheiden. Guckt trotzdem alles, was läuft, zum Beispiel Griechenland – Südkorea beim Bügeln. Nach dem Turnier Gefühl der inneren Leere. Tröstet sich dann mit: Wimbledon gucken.

                    -Der Ich-mache-mich-beliebt-Fan
                    Diese Spezies der WM-Gucker gibt es wohl in erster Linie unter Frauen. Sie wollen den männlichen WM-Fans imponieren und werfen sich in schwarz-rot-goldene Schale, büffeln Fachwissen rund ums Löw-Team und ertragen tapfer, dass sie während, vor und nach einem WM-Spiel nur Fußballkommentare von sich geben dürfen – und kein einziges Wort mehr. Das tun sie in der Hoffnung, einen positiven Eindruck bei der fußballschauenden Runde zu hinterlassen. »Wow, die Kleine kennt sich ja voll aus», könnte der attraktive Mann mit der Bierdose in der Hand dann denken – und schon steht dem möglichen Liebesglück eine Hürde weniger im Weg. Blöd nur, wenn die Dame seines deutschen Herzens dann auch künftig jedes Spiel (Bundesliga, zweite Liga und natürlich die Spiele des Herzbuben in der Dorfliga) mit geheucheltem Enthusiasmus gucken muss. »Aber Schatz, ich dachte, du magst Fußball?»

                    -Der Anti-Fan
                    Das Wort Fan trifft auf ihn eigentlich gar nicht zu. Er ist zwar fanatisch, aber nur in seinem Fußball-Hass. Die WM auf allen Kanälen nervt ihn, Deutschlandfahnen an Balkonen und Autos sind ihm zuwider. Am liebsten würde er vier Wochen Urlaub machen, irgendwo in der Fußball-Diaspora – also in Vatikanstadt oder Österreich. Wenn das nicht geht, achtet er peinlichst darauf, nicht mit Fußball in Berührung zu kommen. Bei Deutschlandspielen spaziert er einsam und glückselig durch den Park, selbst bei größter Not (Hunger, Durst, Blasendruck) boykottiert er Kneipen mit Fußball-TV, im Büro greift er zu Ohropax gegen Vuvuzela-Terror, aus Protest schaut er sogar Rosamunde-Pilcher-Filme und den »Musikantenstadl» parallel zum WM- Wahnsinn. Seine größte Freude: Den enttäuschten Kollegen und Nachbarn nach dem deutschen Ausscheiden beim Abhängen der Fahnen zuzuschauen.

                    dpa http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1246550&kat=31&man=3

                    Allen "Fan's" viel Spaß,

                    Horst



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                      #11
                      Ja, wo laufen sie denn?

                      Unter dieser Flagge mal diese Unterhaltung: http://www.youtube.com/watch?v=HQ4QGvqKqT8

                      "Auch die besessensten Vegetarier beißen nicht gern ins Gras"
                      (Joachim Ringelnatz)

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                        #12
                        Ingenieure habens auch nicht immer leicht....

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                          #13
                          Stilblüten

                          "Bitte an der Bar keine Kinder bekommen"

                          Das ist nicht etwa von mir fehlerhaft geschrieben, sondern entstammt einer Sammlung von Stilblüten, die immer wieder dann entstehen, wenn z. B. Hoteliers für ihre ausländischen Besucher versuchen, vermeintlich wichtige Hinweise in deren Sprache an den Mann bzw. die Frau zu bringen.

                          Da heißt es dann:

                          Ein Schweizer Hotelier meint, dass es unschicklich sei, Personen des anderen Geschlechts im eigenen Schlafzimmer zu unterhalten; für diesen Zweck sollte die Hotelhalle in Anspruch genommen werden.

                          Auf einem Campingplatz stand zu lesen: "Es ist streng verboten, dass Personen unterschiedlichen Geschlechts, zum Beispiel Mann und Frau, in einem Zelt zusammenleben, außer sie sind zu diesem Zweck verheiratet".

                          Ein Reisebüro wirbt: "Ihre Gepäckstücke nehmen wir und schicken sie in alle Richtungen".

                          Ein italienischer Arzt empfiehlt sich für Frauen und andere Krankheiten.

                          Ein Zahnarzt aus China verspricht, dass die Zähne von einem modernen Methodisten gezogen werden.

                          Ein skandinavisches Modehaus bietet Damen Pelze aus ihrer eigenen Haut.

                          Eine Reinigung in Thailand fordert die Kunden auf, für das beste Reinigungsergebnis die Garderobe gleich hier fallen zu lassen.

                          Eine Reinigung in Florenz wirbt: "Lassen Sie Ihre Kleider hier und machen Sie sich einen schönen Nachmittag".

                          Ein spanischer Hotelier fordert sein Gäste auf, sich täglich zwschen 9 und 11 Uhr im Büro zu beschweren.

                          Ein Hotelbesitzer in Paris bittet die werte Kundschaft, vor Gebrauch des Aufzuges alle Wertgegenstände an der Rezeption abzugeben.

                          In einem Belgrader Hotel heißt es zur Gebrauchsanweisung des Aufzuges: "Um die Kabine in Bewegung zu setzen, drücken Sie den Knopf des gewünschten Stockwerkes. Sollten mehrere Personen einsteigen, so sollte jeder das Gleiche tun. Die anzufahrenden Etagen werden dann alphabetisch nach Nationen geordnet"

                          Ein Bukarester Hotel bedauert, dass der Lift außer Betrieb sei - und die Gäste deshalb leider untragbar.

                          Ein Hongkonger Supermarkt preist die freundliche und effiziente Selbstbedienung an.

                          In einem japanischen Hotel werden die Gäste aufgefordert: "Bitte, machen Sie von dem Zimmermädchen Gebrauch".

                          In einem Restaurant in Acapulco heißt es: "Der Manager ist durch das gesamte kredenzte Wasser gewatet".

                          Eine Cocktail-Lounge in Norwegen bittet die weiblichen Besucher, an der Bar keine Kinder zu bekommen.

                          In Kenia verspricht ein Hotel, dass der neue Swimming-Pool nun rasch Formen annehmen werde, nachdem die Unternehmer den größten Teil ihrer Arbeiter hineingeworfen hätten.


                          "Viele Frauen wissen nicht, was sie wollen, aber sie sind fest entschlossen, es zu bekommen"
                          (Peter Ustinov)

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                            #14
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                            Stefan, seit 3 Tagen verheiratet, geht zum Schönheitschirurgen, um sich seine Ohren anlegen zu lassen. Sagt dieser: "Für gewöhnlich kommen meine Kunden ja vor der Hochzeit. Warum also wollen Sie das gerade jetzt machen lassen?" "Ich möchte nicht, dass meine Kinder auch abstehende Ohren haben."

                            An der Theke schaut ein Mann seinen Nachbarn unverwandt an. "Wieso starren Sie mich ständig so an?", fragt dieser schließlich. "Weil Sie meiner Frau so ähnlich sehen. Bis auf den Schnurrbart." "Aber, entschuldigen Sie", sagt der Mann, "ich habe doch gar keinen Schnurrbart." "Sie nicht - aber meine Frau."

                            "Die meisten Frauen wählen ihr Nachthemd mit mehr Verstand als ihren Mann"
                            (Coco Chanel)

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