Jetzt sind seit damals drei Jahre rum: http://forum.prostatakrebs-bps.de/sh...olle-Beispiele
Und meinem Vater geht es nach wie vor gut!!!!
Er fährt noch immer Auto, geht einkaufen, hilft mir sogar, meine Ferienwohnung einzurichten, fährt extra hin, um die Handwerker reinzulassen.
Er bekommt jetzt im Wechsel Taxotere und Zometa, das verträgt er ziemlich gut, nur die Haare sind licht geworden. Schmerzen hat er selten, und wenn, dann helfen 800 mg Ibuprofen als Bedarf. Der PSA ist über 300, genau Werte gibt es erst nach Pfingsten, aber die anderen Werte sind alle gut, wenngleich der Hb mit 10,5 seit Jahren konstat zu niedrig ist. Aber der Körper gewöhnt sich an alles. Die Lebensqualität meines Vater ist sehr gut. Das einzige, was ihn stört, ist die Tatsache, dass er nicht mehr so rüstig ist wie früher. Am liebsten hätte er meine Ferienwohnung nämlich selbst gestrichen, jetzt will er sich auf die Fensterrahmen beschränken.
Ich glaube, das wichtigste ist, immer ein neues Ziel zu haben, sich nicht aufzugeben und aktiv zu bleiben.
So geht es meinem Vater fast genau drei Jahre nach der Diagnose. Ich hoffe, dass sein Beispiel vielen Betroffenen Mut macht. Auch ein Gleason von 3+5, ein PSA, der von fast 800 nie niedriger als 90 wurde und jetzt gerade wieder die 300er Grenze übersteigt (er war im letzten September schon mal wieder bei 500 und fiel dann, als ich die Ferienwohnung kaufte, und er eine neue Aufgabe hatte, auf 290 innerhalb von zwei Wochen), bedeutet gar nichts.
Also, wer einen hohen PSA-Wert hat, einen hohen Gleason-Score, Knochenmetastasen und Lymphknotenmetastasen, der kann trotzdem noch Spaß am Leben haben und fast wie früher leben.
Mein Vater tut es. Ich bin stolz auf ihn.
Gruß, Melanie
Und meinem Vater geht es nach wie vor gut!!!!
Er fährt noch immer Auto, geht einkaufen, hilft mir sogar, meine Ferienwohnung einzurichten, fährt extra hin, um die Handwerker reinzulassen.
Er bekommt jetzt im Wechsel Taxotere und Zometa, das verträgt er ziemlich gut, nur die Haare sind licht geworden. Schmerzen hat er selten, und wenn, dann helfen 800 mg Ibuprofen als Bedarf. Der PSA ist über 300, genau Werte gibt es erst nach Pfingsten, aber die anderen Werte sind alle gut, wenngleich der Hb mit 10,5 seit Jahren konstat zu niedrig ist. Aber der Körper gewöhnt sich an alles. Die Lebensqualität meines Vater ist sehr gut. Das einzige, was ihn stört, ist die Tatsache, dass er nicht mehr so rüstig ist wie früher. Am liebsten hätte er meine Ferienwohnung nämlich selbst gestrichen, jetzt will er sich auf die Fensterrahmen beschränken.
Ich glaube, das wichtigste ist, immer ein neues Ziel zu haben, sich nicht aufzugeben und aktiv zu bleiben.
So geht es meinem Vater fast genau drei Jahre nach der Diagnose. Ich hoffe, dass sein Beispiel vielen Betroffenen Mut macht. Auch ein Gleason von 3+5, ein PSA, der von fast 800 nie niedriger als 90 wurde und jetzt gerade wieder die 300er Grenze übersteigt (er war im letzten September schon mal wieder bei 500 und fiel dann, als ich die Ferienwohnung kaufte, und er eine neue Aufgabe hatte, auf 290 innerhalb von zwei Wochen), bedeutet gar nichts.
Also, wer einen hohen PSA-Wert hat, einen hohen Gleason-Score, Knochenmetastasen und Lymphknotenmetastasen, der kann trotzdem noch Spaß am Leben haben und fast wie früher leben.
Mein Vater tut es. Ich bin stolz auf ihn.
Gruß, Melanie
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