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Hallo,
eine Frage an die Experten hier:
Beim Skelettszintigramm wird als Tracer Bisphosphonat an 99m-Technetium gekoppelt.
Nun gibt es Patienten, die eine Bisphosphonatbehandlung (z.B. Zometa zur Vorbeugung für Knochenmetastasen oder wegen Osteoporose) erhalten.
Durch die Anreicherung des Knochens durch so eine Bisphosphonatbehandlung besteht der Verdacht, daß der Tracer Bisphoshonat mit 99m-Technetium bei der Skelettszintigrahie nunmehr keine oder nur eine sehr schwache radioaktive Wirkung im Knochen mehr hat, weil die Knochen mit dem Bisphosphonat schon angereichert bzw. aufgesättigt sind.
Auf Nachfragen bei verschiedenen Nuklearmedizinern hört man hierzu unterschiedlichste Aussagen.
Sollte zwischen den Zometa-Infussionen und der Skelettszintigraphie dann ggfls. ein bestimmter zeitlicher Abstand eingehalten / berücksichtigt werden ?
Kann jemand meine Fragen aus eigener Erfahrung beantworten ?
Mit den besten Grüssen - Ulla
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Hallo,
eine Frage an die Experten hier:
Beim Skelettszintigramm wird als Tracer Bisphosphonat an 99m-Technetium gekoppelt.
Nun gibt es Patienten, die eine Bisphosphonatbehandlung (z.B. Zometa zur Vorbeugung für Knochenmetastasen oder wegen Osteoporose) erhalten.
Durch die Anreicherung des Knochens durch so eine Bisphosphonatbehandlung besteht der Verdacht, daß der Tracer Bisphoshonat mit 99m-Technetium bei der Skelettszintigrahie nunmehr keine oder nur eine sehr schwache radioaktive Wirkung im Knochen mehr hat, weil die Knochen mit dem Bisphosphonat schon angereichert bzw. aufgesättigt sind.
Auf Nachfragen bei verschiedenen Nuklearmedizinern hört man hierzu unterschiedlichste Aussagen.
Sollte zwischen den Zometa-Infussionen und der Skelettszintigraphie dann ggfls. ein bestimmter zeitlicher Abstand eingehalten / berücksichtigt werden ?
Kann jemand meine Fragen aus eigener Erfahrung beantworten ?
Mit den besten Grüssen - Ulla
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