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Ab wann nach der Operation in den Urlaub?

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    Ab wann nach der Operation in den Urlaub?

    Hallo, ich bin neu hier, habe mich aber schon ein Stück durchs Forum gelesen.
    Meinen Mann (47) hat es auch "erwischt".
    Nachdem er schon seit einem Jahr diverse Beschwerden mit der Prostata hatte, wurde Anfang Juni eine Stanzbiopsie gemacht, in der histologisch ein Prostataca bestätigt wurde
    G3 T1c. Am Montag wurde er operiert und der Befund bestätigt: Prostataca beidseitig, histologisch G3 T2c,
    Gleason Sume 3+4. Der Professor ist sehr zuversichtlich, meint, dass alles entfernt wurde, keine Metastasen, kein Rest "Er ist geheilt". Darüber sind wir sehr glücklich, denn die Angst vor der OP hat mich fast wahnsinnig gemacht. Und ein wenig Angst, dass der Befund doch nicht so super sein könnte und sich nochmal etwas zeigt, habe ich immer noch.

    Nun beginnen in der nächsten Woche bei uns die Sommerferien und wir haben einen Sohn, der noch zur Grundschule geht. Gern würden wir mit ihm wegfahren- nicht weit- aber immerhin mal raus und ein bißchen Zeit in Familie verbringen. Da aber bei meinem Mann noch die AHB ansteht, überlegen wir, wann es angebracht ist, zu fahren. Mein Mann tut so, als ob das alles kein Problem sei, so kurz nach der OP wegzufahren- aber ich weiß nicht so recht, ob ihn das nicht überfordert.

    Wann habt ihr euch getraut, erstmals auf "Reisen" zu gehen?
    Viele Grüße
    Sabine62

    #2
    Hallo Sabine,

    nach der AHB dürfte eine normale Reise ohne große Anstrengungen keine Probleme machen. Fahrt ruhig in Urlaub, das ist auch für Deinen Mann eine Bestätigung, dass jetzt wieder alles in Ordnung kommt.

    Herzliche Grüße
    Heribert

    Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
    myProstate.eu
    Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
    Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



    (Luciano de Crescenzo)

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      #3
      Zitat von Heribert Beitrag anzeigen
      nach der AHB dürfte eine normale Reise ohne große Anstrengungen keine Probleme machen. Fahrt ruhig in Urlaub, das ist auch für Deinen Mann eine Bestätigung, dass jetzt wieder alles in Ordnung kommt.
      das sehe ich auch so ... eine Woche nach der OP habe ich mit Spaziergängen begonnen ..

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        #4
        Tapetenwechsel tut gut.
        Meine AHB war auch eine kleine Reise, lasst die Angst zu hause.
        Alles Gute, erholt Euch

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          #5
          Hallo Sabine,
          bei mir war der Befund ganz ähnlich und ich bin schon 5 Wochen nach der OP in Urlaub gefahren. An sich wollte ich zum Windsurfen, habe es aber gelassen und bin stattdessen viel im Meer geschwommen und habe mich in dem Urlaub sehr wohl gefühlt.
          Mit der REHA (AHB) - über die hier gerne geschrieben wird - würde ich erst mal abwarten. Bei den Werten deines Mannes könnte es durchaus passieren, dass er nach der OP absolut kontinent ist, denn so war es z.B. bei mir. Wenn dem so sein sollte und er sich psychisch stabil fühlt, dann ist eine REHA aus meiner Sicht nicht erforderlich. Bei REHA ist auch zu bedenken, dass dein Mann erst 47 ist, die betroffenen Männer die er dort trifft, sind meist 15..20 Jahre älter.
          Wenn die OP in diesem Sinne also gut verläuft, dann fahrt in Urlaub!!
          Grüsse und alles Gute!
          Werner

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            #6
            Nicht`s wie weg

            Hallo Sabine,

            kann und möchte mich dem Beitrag von @Werner voll anschließen. In dem Alter eine REHA nur wenn unbedingt erforderlich.
            Ich habe nach meiner OP diverse Ärzte, Pfleger usw. betreff REHA befragt, und alle waren der Meinung, nur wenn unbedingt erforderlich.
            Der Grund ist der, den @Werner beschreibt. Es kann sein, daß er "zerstörter" zurückkommt, als er hingefahren ist.
            Wenn er sich nach einigen Wochen gut fühlt, die Kontinenz fast klappt, oder sogar voll da ist, ab in den Urlaub.
            Der bringt ihm vermutlich viel mehr. Und immer für die Kontinenz üben, üben, üben.

            Gruß premme

            PS: Schönen Urlaub.
            Daten und Berichte unter: www.myprostate.eu/?req=user&id=84&page=report

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              #7
              Zitat von sabine62 Beitrag anzeigen
              Wann habt ihr euch getraut, erstmals auf "Reisen" zu gehen?
              Hallo Sabine,

              Deine Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Auf den Einzelfall kommts an. Kontinent und Allgemeinzustand sind maßgebliche Faktoren. Nach der AHB könnt ihr sicherlich in Urlaub gehen. Zwar wird Dein Mann keine Bäume ausreißen können, aber dennoch kann es ein schöner und erholsamer Urlaub werden.

              Falls ihr die AHB verschieben wollt, bitte genau erkundigen. Nicht, dass der Anspruch verfällt. Die AHB soll unmittelbar mit der OP zusammenhängen. Darum heißt es ja auch Anschlußheilbehandlung.

              Premme hat sicherlich nicht unrecht, wenn er schreibt, daß man evtl. "zerstörter" heimkommt. Das hängt davon ab, wie das Kurhaus die AHB durchführt. Für meinen Teil kann ich sagen, dass mir die AHB gut getan hat, obwohl der Ablauf in der Einrichtung ein Chaos war. Am ersten Tag nach der AHB habe ich 9 Stunden gearbeitet. Es hat mir nicht geschadet und die Kräfte sind von Tag zu Tag gewachsen.

              Viel Glück bei der Entscheidung und schönen Urlaub

              Gerhard
              Gerhard

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                #8
                Danke für eure Antworten bisher. Das mit dem Urlaub werden wir wohl nach hinten schieben müssen. Jetzt kam die Post mit der AHB.
                Sie soll in der Klinik Wildetal in Bad Wildungen sein ( und einen guten Ruf haben) - am 6. Juli geht es dort schon los - Kontinenztraining und so. Da mein Mann seinen Katheter bisher noch hat, wissen wir auch noch nicht, ob die funktioniert. Auf jeden Fall hoffe ich, dass er sich da erholen kann, denn er hatte in den letzten jahren beruflich viel um die Ohren.

                Viele Grüße
                Sabine

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                  #9
                  Wildetal genießt einen sehr guten Ruf

                  Zitat von sabine62 Beitrag anzeigen
                  Danke für eure Antworten bisher. Das mit dem Urlaub werden wir wohl nach hinten schieben müssen. Jetzt kam die Post mit der AHB.
                  Sie soll in der Klinik Wildetal in Bad Wildungen sein ( und einen guten Ruf haben) - am 6. Juli geht es dort schon los - Kontinenztraining und so. Da mein Mann seinen Katheter bisher noch hat, wissen wir auch noch nicht, ob die funktioniert. Auf jeden Fall hoffe ich, dass er sich da erholen kann, denn er hatte in den letzten jahren beruflich viel um die Ohren.

                  Viele Grüße
                  Sabine
                  Hallo Sabine
                  und Mann
                  und Kind,

                  ich hoffe, dass dein Mann auch ins Forum reinschaut, es hilft ihm sicherlich Aussagen von "Mitstreitern" zu lesen.

                  Das mit der AHB ist ja nun entschieden - guter Standort.

                  Vielleicht solltet ihr überlegen, mitzufahren. In der Nähe wohnen, und sich täglich sehen, gemeinsamer Tapetenwechsel, raus aus dem Alltag.
                  So wie ihr alle seit der Diagnose PCa nervenaufreibende Tage und Wochen hinter euch habt, ist es hier im Forum den allermeisten auch ergangen.

                  Jetzt solltet ihr euch alle zusammen etwas gönnen.
                  Eventuell könntet ihr auch direkt im Anschluß an die AHB nochmal zusammen ein paar Tage irgendwo abschalten - wenn dein Mann hoffentlich nicht gleich wieder beruflich zu sehr eingespannt wird.

                  Die körperliche Konstitution läßt das allemal zu, wenn die Kontinenz zumindest befriedigend ist, und die OP-Narbe ganz normal verheilt.

                  Das wird dein Mann selbst am besten erspüren können.

                  Denkt auch an euer Seelenleben, das darf jetzt ruhig mal ausgiebig "baumeln".

                  Ich war vor gut einem Jahr auch erst 49 bei der Totaloperation.
                  Wie es mir ergangen ist, Diagnose, Therapie, Krankenhausaufenthalt, Erholung (habe mich nicht für eine AHB entschieden), Aufnahme der beruflichen Tätigkeit, Sport, Erfahrungsberichte nach einem Jahr... habe ich hier in einem langen Thread ausführlich dokumentiert.

                  Vielleicht möchtet ihr darin mal stöbern.

                  Wünsche deinem Mann und euch allen, dass ihr euch recht bald erholt habt, und dass der Befund super sein wird, und das sich nichts mehr zeigen wird.
                  Gruß aus dem mittleren Neckarraum bei Stuttgart

                  Frank


                  Informationen und Wissen reduzieren
                  Glück und Panik
                  vor der Therapieentscheidung


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                    #10
                    Zitat von sabine62 Beitrag anzeigen
                    Danke für eure Antworten bisher. Das mit dem Urlaub werden wir wohl nach hinten schieben müssen. Jetzt kam die Post mit der AHB.
                    Sie soll in der Klinik Wildetal in Bad Wildungen sein ( und einen guten Ruf haben) - am 6. Juli geht es dort schon los - Kontinenztraining und so. Da mein Mann seinen Katheter bisher noch hat, wissen wir auch noch nicht, ob die funktioniert. Auf jeden Fall hoffe ich, dass er sich da erholen kann, denn er hatte in den letzten jahren beruflich viel um die Ohren.

                    Viele Grüße
                    Sabine
                    Hallo Sabine,
                    wartet doch erst mal ab, bis der Katheder gezogen wird. Falls die Kontinenz erhalten geblieben ist, kann man immer noch über eine AHB entscheiden. Die möchte ich deinem Mann auf keinen Fall ausreden!! nur stellte sich mir die Frage: warum AHB (REHA), wenn ich kontinent geblieben bin und mich auch sonst wieder ganz gut fühle. Ich war auf jeden Fall heil froh, keine REHA mitmachen zu müssen. Stattdessen habe ich mich zu Hause bei meiner Frau bestens erholt und konnte schon nach ein paar Tagen beruflich wieder aktiv werden (Bürotätigkeit). Besonders die schnelle Rückkehr in den Beruf hat mir sehr geholfen, denn so kam ich auf andere Gedanken!
                    Aber das alles muß natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
                    Gruss
                    Werner

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                      #11
                      Es ist schon seltsam, die AHB hat in der Rekonvaleszenz ihren Stellenwert, sonst würde sie längst aus dem Katalog der Heilmittel gestrichen sein. Sie ist übrigens die einzige Maßnahme, die von einem Krankenhausarzt außerhalb der stationären Krankenhausbehandlung verordnet werden kann, ohne ein weiteres Genehmigungsverfahren. Es ist eine ganz normale Kassenleistung der gesetzlich Versicherten. Vor allem, wenn man die Erfahrung einer AHB nicht selbst gemacht hat, würde ich mir nicht das Recht herausnehmen, so negativ zu bewerten und ganz besonders dann nicht, wenn, wie hier vorgesehen, eine der besten urologischen AHB-Kliniken ausgeguckt wurde.

                      Hallo Sabine,

                      wenn es die Schulpflicht eures Sohnes zulässt, würde ich den Vorschlag von Frank (BERNET) aufgreifen und mich in Reinhardshausen nach einer preiswerten FeWo oder Pension umschauen. Als ich vor fast 4 Jahren dort war, haben viele Mitbetroffene ihre freie Zeit mit ihrem Partner verbracht. Zudem muss Dein Mann nicht denken, dass er sich dort unter lauter Greisen befindet, die über nichts anderes als ihre Wehwehchen reden können. Der Altersdurchschnitt war bei meinem Aufenthalt eher unter 60 Jahre als darüber.

                      Alles Gute für Euch
                      Heribert

                      Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                      myProstate.eu
                      Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
                      Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



                      (Luciano de Crescenzo)

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                        #12
                        Hallo Heribert

                        Auch ich habe keine AHB gemacht, weil ich mich fit fühlte und völlig kontinent gewesen bin. Weshalb soll ich etwas beanspruchen, nur weil es sogenannte "Kassenleistung" ist oder keines besonderen Genehmigungsverfahren bedarf ?

                        Mir hätte eine AHB zwar nicht geschadet, mit Sicherheit aber auch nicht genützt. Soll ich auf Kosten der Versicherten eine Leistung beanspruchen, die nicht angebracht erscheint, um später die eingeschränkten finanziellen Möglichkeiten der Kasse zu beklagen, wenn andere Leistungen nicht mehr erbracht werden können ?

                        Es scheint hierzulande mittlerweile übliche Praxis zu sein alles abgreifen zu wollen, was irgendwie möglich erscheint; der Nutzen dabei ist offensichtlich zweitrangig.

                        Dies heisst nicht automatisch, dass jegliche Reha-Massnahmen sinnlos sind, nur sollte jedem die Prüfung selbst überlassen bleiben. Man sollte bedenken, dass man jedem Schwerstbetroffenen mit überflüssigen Massnahmen, dazu gehören ebenso untaugliche und überflüssige Diagnostiken, finanzielle Mittel entzieht, die bei diesem Personenkreis sicherlich besser aufgehoben wären.

                        Nichts für ungut, Heribert.......

                        LG

                        Spertel

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                          #13
                          Hallo miteinander,
                          naja, ob die AHB notwendig ist, weiß ich nicht - das hat sich fast wie ein Selbstläufer entwickelt: am 2. Tag nach der OP kam die Sozialarbeiterin mit Antrag auf AHB und Schwerbehinderung usw.- die hat mein Mann unterschrieben und ein paar Tage später war der Termin von der Klink da.
                          Ich fühle mich jedenfalls nicht so, als ob mein Mann dabei eine Sozialleistung "abgreift", die nicht notwendig ist.

                          Ich werde meinen Mann auf jeden Fall hinbringen und wahrscheinlich die letzte Woche mit dort sein - länger geht nicht, denn meine Urlaubszeit ist schon geplant. Aber immerhin habe ich Urlaub, wenn mein Mann aus dem Krankenhaus nach Hause kommt - und das ist doch schon mal was.

                          Euch noch einen schönen Abend!
                          Sabine

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                            #14
                            Hallo Reinhard
                            Zitat von spertel Beitrag anzeigen
                            Auch ich habe keine AHB gemacht, weil ich mich fit fühlte und völlig kontinent gewesen bin. Weshalb soll ich etwas beanspruchen, nur weil es sogenannte "Kassenleistung" ist oder keines besonderen Genehmigungsverfahren bedarf ?
                            Das mit der "Kassenleistung" ist wohl in den vollkommen falschen Hals gekommen. Es sollte lediglich darauf aufmerksam machen, dass eine AHB noch nicht vom "Gemeinsamen Bundesausschuss" in Frage gestellt wurde, weil sie bei Prüfung der vorgegebenen Kriterien durch den Arzt notwendig ist. Hier klingt immer so an, als würde die AHB durch den Sozialdienst des Krankenhauses verordnet. Sie wird lediglich, genau wie die Beantragung der Schwerbehinderung, eingeleitet. Es bleibt immer die Begutachtung der erforderlichen Kriterien durch den Arzt.

                            Ob es dabei Sinn macht, dem jeweils Betroffenen ohne Kenntnis seiner körperlichen Fitness, sein eigenes subjektives Empfinden nach der OP als Maßstab mitzuteilen, halte ich auf jeden Fall für fragwürdig. Der Betroffene muss sich doch als Schlappschwanz fühlen, wenn andere Männer eine solche Maßnahme als vollkommen unnötig weit von sich weisen. Es geht außerdem bei einer AHB nach RPE nicht nur darum, die Kontinenz wieder anzutrainieren, sondern auch nach relativ häufig vorkommendem massivem Blutverlust durch die OP, dem Körper durch gezielte Maßnahmen und ständiger ärztlicher Überwachung an die Normalleistung heran zu führen.

                            Der Sinn einer AHB liegt also niicht darin, dem Operierten eine Kur (zusätzlichen Urlaub) zu verschaffen, sondern die sehr teuren Krankenhaustage (Tagessatz ca 300-500 €) zu verkürzen. Nur deshalb heißt diese Behandlung "Anschlussheilbehandlung" (Tagessatz ca. 90-130 €).
                            Übrigens, was das bloße Abgreifen von gestzlich zustehenden Leistungen betrifft, sind wir auf der gleichen Linie!

                            Einen schönen Sonntag
                            Heribert

                            Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                            myProstate.eu
                            Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
                            Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



                            (Luciano de Crescenzo)

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                              #15
                              AHB

                              Hallo miteinander,

                              Bei mir lief es , wie bei den meisten, nach der OP folgendermaßen ab. Man ist gerade operiert, läuft mit dem Katheter durch die Gänge, und wird auf die AHB angesprochen.
                              Keiner weiß, der operierte schon garnicht, wie er sich in ein paar Tagen fühlt. Der große Test kommt doch erst, wenn der Katheter raus ist.
                              Ich hatte zuerst den Eindruck, diese Anschlußbehandlung sei selbstverständlich, gehört also dazu.
                              Das läuft doch genauso mit der Frist, bis wann sie angetreten / angemeldet werden muß.
                              Wenn ich also von meiner Verzögerung, durch mein Loch in der Narbe, ausgehe, hätte ich die Behandlung verschieben müssen, ( ist das überhaupt möglich ?), oder garnicht antreten könne.
                              Liegt es vielleicht daran, das in den Krankenhäusern bestimmte Personen, die Aufgabe haben, die operierten in die Kliniken zu vermitteln.
                              Ich wurde wenigstens noch gefragt, ob ich eine möchte, und wenn ja, in welcher Klinik.
                              Das sind nur Gedankengänge, die ich mir, nach dem Lesen der Beiträge, mache.

                              Gruß premme
                              Daten und Berichte unter: www.myprostate.eu/?req=user&id=84&page=report

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