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    wie geht es weiter?

    habe meine "geschichte" ins profil gestellt.
    Mein "haus"-urologe meint : abwarten, vielleicht immuntherapie (eigenblut), cholin-pet
    War ebenfalls beim nct in Heidelberg:empfehlung - weitere abklärung durch zintigramm und ct, dann sofort mit trenantone beginnen.
    überlege mir , ob ich für 3-4 wochen stationär in die hufelandklinik gehe für weitere immunologische behandlung, nachdem ich bereits 2 monate zu jahresbeginn ambulant nach einer rezeptur der hufelandklinik gekurt habe.
    wäre sehr an eurer meinung für meinen way ahead interessirt.

    #2
    Eine Bildgebung mit CT/Szinti oder sogar Cholin-PET bringt bei diesem niedrigen PSA-Wert mit grosser Wahrscheinlichkeit kein Ergebnis.
    Selbst wenn man was finden würde, was sollte man damit anfangen?
    Eine Bestrahlung ist bereits durchgeführt worden, d.h. ein Rezidiv könnte sowieso (egal ob in der Prostataloge oder fern) nicht mehr kurativ angegangen werden.
    Ich würde vorschlagen, dass Sie eine Hormontherapie anfangen. Alternativ können Sie noch etwas abwarten und erst bei höheren Werten mit dieser beginnen.
    Der Strahlentherapeut.

    Alle Angaben sind nur Empfehlungen und basieren auf die verfügbaren Informationen. Sie ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung und Betreuung durch den behandelnden Arzt. Keine Arzthaftung.

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      #3
      vielen dank für den rat, meine einstellung liegt in ähnlicher richtung.
      leider ist der mich betreuende urologe ernster erkrankt und ich weiss nicht an wen ich mich in meiner situation in münchen und umgebung am besten wenden könnte.
      könnte mir jemand eine empfehlung zukommen lasssen?
      weiterhin suche ich auch rat für geeignete immuntherapien. wer, wo?

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