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Kernspintomographie bei PSA 0,07 ng/ml

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    Kernspintomographie bei PSA 0,07 ng/ml

    Hallo

    Bei einen PSA von 20 ng/ml im August 2009 bekam ich von September 2009 bis Januar 2010 meine erste Chemotherapie. Bis jetzt im Juni 2010 ist der PSA auf 0,07 ng/ml gefallen. Ist es durch eine Kernspintomographie möglich die Krebszellen zu orten?
    Bitte um sachdienliche Informationen.

    Liebe Grüße von Günter

    #2
    Hmmmmm...

    Ein paar mehr Infos wären auch hilfreich gewesen, ohne diese kann ich leider keine pauschale Antwort geben.

    Sie schreiben von einem PSA von 20 im August/09 und einer darauffolgenden Chemotherapie.
    1. Was war die Tumorlast zu diesem Zeitpunkt? Gab es ein Staging? Was hat dies ergeben?
    2. Hatten Sie bereits eine andere Behandlung hinter sich (vermutlich, man legt ja nicht mit einer Chemotherapie los...)?
    Der Strahlentherapeut.

    Alle Angaben sind nur Empfehlungen und basieren auf die verfügbaren Informationen. Sie ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung und Betreuung durch den behandelnden Arzt. Keine Arzthaftung.

    Kommentar


      #3
      Zitat von GünterD Beitrag anzeigen
      Ist es durch eine Kernspintomographie möglich die Krebszellen zu orten?
      Hallo Günter,

      hier geht es um das MRT, das meistens zusammen mit dem Cholin-PET gemacht wird. Wie sagen die Spezialisten, PSA unter 2,0 ist diese Untersuchung sinnlos, da die bildgebenden Verfahren noch nichts hergeben.

      Zudem, was soll das bei einem PSA von 0,7. Zwar nicht unter der Nachweisgrenze, aber auch nicht unbedingt Grund, um in Panik zu verfallen. Ich würde vorerst abwarten, und das PSA alle 6 Wochen messen lassen.

      Auf der anderen Seite gebe ich Daniel recht. Deine Angaben sind etwas dürftig. RPE, vermute ich. Hast Du schon eine Zeitbehandlung begonnen oder hinter Dir? Solltes Du die eine Hormonbehandlung schon hinter Dir haben, bitte drauf achten, dass diese mindestens 3 Monate abgeschlossen ist. Zuvor gibt ein MRT gar nichts her, sondern wird total verfälscht.

      Wie dem auch sei, alles Gute!

      Viele Grüße

      Gerhard
      Gerhard

      Kommentar


        #4
        Zitat von gerhard29 Beitrag anzeigen
        Deine Angaben sind etwas dürftig.
        Hallo Günter,

        da mich die elende Hormontherapie wieder mal nicht schlafen läßt, hab ich mich nochmals eingeloggt, und Deine alten Beiträge gesucht und gelesen.

        Es ist schon schwierig, da durchzusteigen, was Du schon alles gemacht hast und was es vor allen Dingen gebracht hat.

        Ich kann Dir nur empfehlen, Dein Profil einzustellen. Das haben Dir aber auch schon andere Mitstreiter empfohlen. Entweder hier im Forum oderbei www.myprostate.eu Da geht es einfacher und man hat alles auf den ersten Blick.

        Was ich nicht aus Deinen Beiträgen erkennen konnte: Keine Hormonbehandlung, sondern gleich Chemo? Was sagt Dein Uro eigentlich zu einem evtl. MRT?

        Viele Grüße

        Gerhard
        Gerhard

        Kommentar


          #5
          Hallo,
          ja ich würde Dir ein MRT empfehlen.
          Ich habe selbst aufgrund sehr schneller Verdopplungszeiten des PSA eine Chemo gemacht, siehe alles im Profil.
          Ergebnis trotz PSA Nadir von 0,5 fanden sich zwar ein Rückgang der viszeralen Metastasen, gleichzeitig aber auch eine Zunahme der Knochenmetastasen in der gesamten Wirbelsäule dem Becken, sämtlicher Rippen und der Schädelkalotte + metastasenverdächtige Raumforderung im Spinalkanal der Wirbelsäule. Ich will Dir damit keine Angst machen, aber es sollte sich niemand nach einer Chemo in Sicherheit wiegen.

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