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    ... ausgelutschter Thread ??

    "Pinguin" = vormals "Hutschi"
    +
    "Anonymus1" = vormals "Dieter von Husum"


    Hallo Ralf,

    was ist denn jetzt wieder los !?
    Ich lese nicht jeden Tag im Forum !!
    Auf die Antwort von Holger wäre ich im o.g. Faden schon noch gerne eingegangen.
    Warum wird mit Deiner Feststellung, der Thread wäre "ausgelutscht", der Faden einfach abgewürgt und geschlossen.
    Dafür gibt es doch keinen Grund !
    Haralds Problem, daß man überall weiss wer hinter seinem Benutzernamen Hutschi steht kann doch nicht dazu führen, daß sodann, wenn sein Name in einem Faden erscheint, der Thread schnell dicht gemacht wird.
    Ich werde verfolgen, was mit dem unverständlicherweise geschlossenen Thread passiert, damit ich meine Antwort zu Holgers Stellungnahme noch abgeben kann.

    Gruß - Ulla

    #2
    Tja, Ulla, wenn das Aufwärmen dieses Themas wenigstens etwas Lebensspanne für deinen Mann brächte könnte ich deinen Aktionismus ja noch verstehen...

    Gruss Ludwig
    Wer nichts weiß ist gezwungen zu glauben.

    https://drive.google.com/file/d/1IVQ...w?usp=drivesdk

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      #3
      Grüss Dich Ludwig,

      ich weiss leider nicht, was die Lebensspanne meines Mannes mit dem reaktivieren des vorhergehenden Threads zu tun hat !
      Du wirst es mir aber sicherlich erklären können !

      Gruss - Ulla

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        #4
        Löschen

        Hallo,

        auch dieser Thread sollte gelöscht werden, denn

        -- Wer keine Sorgen hat, der macht sich welche --

        Gruß premme

        PS. Bleibt bitte beim Thema.
        Daten und Berichte unter: www.myprostate.eu/?req=user&id=84&page=report

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          #5
          Hallo:-

          Wenn Hutschi, der hier im Forum von einigen Leuten beschimpft und mit verächtlichen Bemerkungen vergrault wurde, dann freiwillig um Sperrung und Namensänderung gebeten hat, dann ist das wie wenn einer um Schutzhaft nachsucht, weil er von Steinewerfern verfolgt wird. Das es soweit kommen konnte, lag ausschließlich in der Verantwortung der Administration, denn solchen Entwicklungen kann man rechtzeitig vorbeugen.

          Die Leute, die hier im Forum etwas schreiben, kann man in drei Gruppen einteilen.

          Da gibt es eine kleine Gruppe, die mit ihren Beiträgen zum Thema Prostatakrebs nichts "beiträgt", sondern nur krakeelt und mit persönlich verletzenden Zwischenrufen (oft nur 1 1/2-Zeiler) die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen versucht. Diese Leute finden sich in allen Foren, leider auch in Krebsforen. Beliebte Zielgruppe dieser Leute sind Menschen, die in ihren Beiträgen erkennen lassen, dass sie Meinungen vertreten, die außerhalb der allgemein akzeptierten Norm liegen. Das ist ja das typische Steinewerfer-Szenarium.

          Die zweite Gruppe von Beitrag-Schreibern erfüllt eine Urologen-Helfer-Funktion, indem sie, streng angelehnt an offizielle Behandlungsrichtlinien, Ratschläge erteilen, über Nebenwirkungen aufklären und bestmögliche Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen. Solche Beratung, zu welcher niedergelassenen Urologen meistens die Zeit fehlt, ist notwendig, hilfreich und verdient zweifellos unsere Anerkennung.

          Die dritte Gruppe sucht, jenseits offiziell etablierter Behandlungsnormen, nach neuen, besseren Diagnose- und Behandlungsweisen, studiert Bücher, hinterfragt Therapien, wirft unbequeme Fragen auf, versucht sich mit komplementären und alternativen Medikamenten und ist sogar bereit, ohne zwingendes Eigeninteresse an Selbst-Versuchen teilzunehmen.

          Zur letztgenannten Gruppe zählt zweifelsohne Hutschi, der seine eigene Krankheitsgeschicht lückenlos veröffentlicht hat, der immer bereitwilligst Ratschläge erteilt und mit einigen anderen Mitbetroffenen auch spontan bereit war, an einem von einem Schweizer ebenfalls an Prostatakrebs Erkrankten initiierten und finanzierten Test über die Anwendbarkeit von Feinnadel-Aspirationsbiopsien und DNA-Analysen teilzunehmen.
          Zudem gehört Hutschi noch einer Generation an, die viel erlebt, viel erlitten und von der Welt mehr gesehen hat als alle anderen hier im Forum und dessen Wort man daher achten sollte.

          Ich muss sagen, es tut mir richtig weh, wie einigen Leuten erlaubt worden ist, hier über Hutschi herzuziehen.

          Gruß, Reinardo

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            #6
            Hallo alle Miteinander,

            ich habe im Laufe der Zeit nun auch einiges Geschehen mitverfolgen können.
            Der Versuch einer Analyse durch Reinardo ist sicherlich ein wichtiger Aspekt zur Ergründung, warum hier mitunter die Meinungen anderer derart herabgewürdigt wurden.

            Die auf der Strecke gebliebenen langjährigen Schreiber, welche mit Fleiß und Anteilnahme sich eingebracht haben, sind nicht mehr da aus unterschiedlichen Gründen, welche ich hier nicht näher ausführen möchte.

            Selbst wenn diese in Ihrer Ausführung auch einmal weit ausgeholt haben, wäre es doch in Abwägung zu dem positiv eingebrachten abzuwägen und mit Toleranz und stilvollem Miteinander durch eine PN zu klären oder darzulegen gewesen.

            Entgleisungen in der Art, wie hier geschehen waren der Sache nicht angemessen. Das Aufschaukeln von Beschimpfungen und Verunglimpfungen erreichte dann Höhen, wo keiner mehr herunterkommen wollte.

            Auf der Strecke blieben nun mehrere, langjährige Forumsmitglieder, die vielen Betroffenen haben helfen wollen.

            Die dritte Gruppe sucht, jenseits offiziell etablierter Behandlungsnormen, nach neuen, besseren Diagnose- und Behandlungsweisen, studiert Bücher, hinterfragt Therapien, wirft unbequeme Fragen auf, versucht sich mit komplementären und alternativen Medikamenten und ist sogar bereit, ohne zwingendes Eigeninteresse an Selbst-Versuchen teilzunehmen.
            Das es sich hierbei überwiegend um Schwerbetroffene handelt, mußte ich auch immer wieder feststellen - auch als noch Konrad hier zugegen war - dass hier ungebührlich aufgetreten wurde - und zwar von Betroffenen, die durch einen kurativen Ansatz in einer ganz anderen Position waren und noch viele Therapieoptionen offen hatten.

            Nicht so die Schwerbetroffenen, aber wie oft wurden diese attackiert und ins Lächerliche gezogen.

            Ich wünsche niemanden etwas Böses und freue mich über jeden, wo die kurative Behandlung zum Erfolg/Heilung geführt hat.

            Aber spätestens, wenn sich kein Erfolg einstellt und die Erkrankung palliativ wird, werden die Grenzen der 08/15 leitlinienkonformen Behandlungen erkennbar.

            Spätestens dann sind die Erfahrungen der Schwerbetroffenen von anderem Gewicht.

            Ich bitte deshalb um einen achtungsvollen Umgang miteinander und um eine lebhafte, konstruktive Diskussion.

            Freundliche Grüsse
            Hans-J.
            Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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              #7
              Lieber Hans-J,

              du sprichst mir aus dem Herzen. Ich habe lange über passende Formulierungen zu diesem Thema gesucht; du hast sie gefunden.

              Aber spätestens, wenn sich kein Erfolg einstellt und die Erkrankung palliativ wird, werden die Grenzen der 08/15 leitlinienkonformen Behandlungen erkennbar.

              Spätestens dann sind die Erfahrungen der Schwerbetroffenen von anderem Gewicht.
              Wer seinen Kampf mit dem Rücken zur Wand führen muss, muss auch das Risiko eingehen, dass seine Waffen eventuell nicht funktionieren. Nichts zu tun, bedeutet das baldige Aus, Gefangene werden keine gemacht. Die palliative Situation verändert unser Denken und Handeln in Richtung experimenteller Therapien, da die evidenzbasierte Medizin leider kaum geeignete Therapien zur Verfügung stellen kann. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Aber nur Hinweise auf Evidenz und Leitlinien bringen uns nicht weiter. Sie helfen fast nur bei den "Heilbaren".

              Liebe Grüße
              Günter
              "Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun"
              Johann Wolfgang von Goethe

              Meine Geschichte unter myProstate

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                #8
                Nachdem der alte Faden noch immer geschlossen ist ....

                Zitat Holger Jünemann vom 14.03.2007 - 12:08


                Hallo,

                Benutzernamen sollte eigentlich nur im äußersten Notfall (was immer das ist) geändert werden, da in den Diskussionsbeiträgen ja immer mal wieder auf die Namen anderer Diskussionteilnehmer verwiesen wird und so ein reger Wechsel von Benutzernamen zu Verwirrung führt.


                Und genau deshalb hätten die Benutzernamen eben NICHT geändert werden dürfen !
                Welchen Nutzen dieser Namenstausch hat - nicht nachvollziehbar !
                Pinguin bzw. Hutschi kann weltweit über Google gefunden werden (einschl. Anschrift etc.).
                Was soll das denn dann mit den Namensänderungen hier bewirken ?
                Im Forum macht es alles nur noch unübersichtlicher.
                ( ... die Löschung von DIETER bzw. HARALD am Ende der jeweiligen Beiträge wurde auch nicht konseqent durchgeführt.)

                Holger geht in seiner Rückantwort auf seine seinerzeitige - hier zitierte Aussage - in dem von Euch geschlossenen Thread GARNICHT ein !

                Ulla

                PS.:
                Harald - so ist es nun leider einmal, wenn man in einem ÖFFENTLICHEN Forum mitwirkt !

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                  #9
                  14.03.2007
                  Das ist lange her. Im Grunde ist hier nur erneut zu sagen, dass wir durch den Betrieb des Forums lernen und eine Erkenntnis habe ich am 28.07.2010 benannt:

                  Wir diskutieren unsere Entscheidungen im Forum nicht.
                  Viele Grüße

                  Holger
                  BPS Web & IT-Administration

                  E-Mail: it@prostatakrebs-bps.de

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                    #10
                    Lieber Günter,

                    danke für deine Worte und Ergänzung:

                    Die palliative Situation verändert unser Denken und Handeln in Richtung experimenteller Therapien, da die evidenzbasierte Medizin leider kaum geeignete Therapien zur Verfügung stellen kann. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Aber nur Hinweise auf Evidenz und Leitlinien bringen uns nicht weiter. Sie helfen fast nur bei den "Heilbaren".
                    Dieses findet auch meine Zustimmung.

                    Es bleibt somit also auch ein einsamer Weg, welche Schwerbetroffene gehen müssen.

                    Deshalb ja auch die Rubrik des BPS " fortgeschrittener Prostatakrebs" damit sich diese Gruppe austauschen kann.

                    Was natürlich nicht passieren sollte, wäre der Rückzug der Betroffenen, welches zwangsläufig auch mit einem Niveauverlust verbunden wäre.

                    Viele Grüsse
                    Hans-J.
                    Mein PK Verlauf unter: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=96

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