Liebe Betroffene,
vor ca. 3 Jahren berichtete ich schon einmal über meinen damals 73-jährigen Vater; Diagnose eines metastasierenden PC. In dieser Zeit ist es ihm mit der Hormontherapie (einfache) und 4-wöchigen Zometa-Infusionen sehr gut gegangen.
Seit ca. 9 Monaten fielen eine Gangunsicherheit auf, die sich in den letzten 3 Wochen derart verschlechterte (Sturzgefahr), so dass er von einen Neurologen vorgestern in die Klinik eingewiesen wurde. Es soll sich wohl um eine mittelgradige Peronaeusparese handeln; rechts schlechter als links. Die Vermutung hat sich bestätigt, dass die Metastase an der LWS das Knochenmark bedrängt.
Hat jemand in diesem Forum Erfahrung mit Bestrahlung oder einem neurochirurgischen Eingriff gemacht? Es würde uns sehr helfen etwas darüber zu erfahren.
Vielen Dank schon einmal im voraus.
Liebe Grüße
Martina
vor ca. 3 Jahren berichtete ich schon einmal über meinen damals 73-jährigen Vater; Diagnose eines metastasierenden PC. In dieser Zeit ist es ihm mit der Hormontherapie (einfache) und 4-wöchigen Zometa-Infusionen sehr gut gegangen.
Seit ca. 9 Monaten fielen eine Gangunsicherheit auf, die sich in den letzten 3 Wochen derart verschlechterte (Sturzgefahr), so dass er von einen Neurologen vorgestern in die Klinik eingewiesen wurde. Es soll sich wohl um eine mittelgradige Peronaeusparese handeln; rechts schlechter als links. Die Vermutung hat sich bestätigt, dass die Metastase an der LWS das Knochenmark bedrängt.
Hat jemand in diesem Forum Erfahrung mit Bestrahlung oder einem neurochirurgischen Eingriff gemacht? Es würde uns sehr helfen etwas darüber zu erfahren.
Vielen Dank schon einmal im voraus.
Liebe Grüße
Martina
Kommentar