Wer hat als Patient oder Patientebetreuer Erfahrungen mit RapidArc-, VMAT- oder Protonen-Bestrahlung nach radikaler Prostata-OP?
Lt. Aussage einer Klinik für Strahlentherapie und Onkologie fällt nach einer radikalen Protata-OP die Harnblase in die Höhle der ehemaligen Prostata. Unmittelbar dahinter sitzt ebenfalls als rundliche Struktur der Enddarm. Daraus ergibt sich ein Zielvolumen, was einer liegenden Acht ähnelt. Gerade mit RapidArc lässt sich eine absolut gute Anpassung erreichen, so dass Harnblase und Enddarm optimal geschont werden können. Fast noch wichtiger ist, dass an den Beschleunigern jeweils ein CT integriert ist, so dass vor jeder Bestrahlung die genaue Lage des Zielvolumens und auch der Risikoorgane erkennbar sind, um evtl. die Einstellungen sofort korrigieren zu können.
Bei mir ist am 15.03. diesen Jahres eine roboterassistierte endoskopische extraperitoneale (DaVinci) radikale Prostatavesikulektomie und Lymphadenektomie illeakal bds. sowie Gefäßnervenschonung vorgenommen worden.
Histologie: gering differenziertes Adenokarzinom der Prostata pT3b, N0 (0,6), pMX, G3, L1, R1 (li.), Gleason-Score 9 (4+5).
Durchgeführte Voruntersuchungen (Herzecho, CT-Abdomen, Skelettszintigraphie) waren ohne Befund.
Der aktuelle PSA-Wert liegt unter der Nachweisgrenze (<0,07 Stand 03.08.2010)
Folgende Kliniken/Strahleninstitute habe ich bisher ausfindig gemacht, die derartige Bestrahlungen vornehmen:
- Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Südharz-Krankenhaus Nordhausen gGmbH, 99734 Nordhausen (RapidArc)
- Strahlentherapie Bonn-Rhein-Sieg in Bonn/Troisdorf/Euskirchen (RapidArc)
- Universitätsmedizin Göttingen Abteilung für StrahlenTherapie und Radioonkologie (RapidArc)
- Rinecker Protonen Therapie Center in München (Protonen-Therapie)
Von weiteren stehen Antworten aus.
Hat jemand mit diesen Instituten und dieser Behandlungsform bisher positive oder negative Erfahrung gemacht?
Ist jemand bereit, über seinen Behandlungsverlauf zu berichten?
Lt. Aussage einer Klinik für Strahlentherapie und Onkologie fällt nach einer radikalen Protata-OP die Harnblase in die Höhle der ehemaligen Prostata. Unmittelbar dahinter sitzt ebenfalls als rundliche Struktur der Enddarm. Daraus ergibt sich ein Zielvolumen, was einer liegenden Acht ähnelt. Gerade mit RapidArc lässt sich eine absolut gute Anpassung erreichen, so dass Harnblase und Enddarm optimal geschont werden können. Fast noch wichtiger ist, dass an den Beschleunigern jeweils ein CT integriert ist, so dass vor jeder Bestrahlung die genaue Lage des Zielvolumens und auch der Risikoorgane erkennbar sind, um evtl. die Einstellungen sofort korrigieren zu können.
Bei mir ist am 15.03. diesen Jahres eine roboterassistierte endoskopische extraperitoneale (DaVinci) radikale Prostatavesikulektomie und Lymphadenektomie illeakal bds. sowie Gefäßnervenschonung vorgenommen worden.
Histologie: gering differenziertes Adenokarzinom der Prostata pT3b, N0 (0,6), pMX, G3, L1, R1 (li.), Gleason-Score 9 (4+5).
Durchgeführte Voruntersuchungen (Herzecho, CT-Abdomen, Skelettszintigraphie) waren ohne Befund.
Der aktuelle PSA-Wert liegt unter der Nachweisgrenze (<0,07 Stand 03.08.2010)
Folgende Kliniken/Strahleninstitute habe ich bisher ausfindig gemacht, die derartige Bestrahlungen vornehmen:
- Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Südharz-Krankenhaus Nordhausen gGmbH, 99734 Nordhausen (RapidArc)
- Strahlentherapie Bonn-Rhein-Sieg in Bonn/Troisdorf/Euskirchen (RapidArc)
- Universitätsmedizin Göttingen Abteilung für StrahlenTherapie und Radioonkologie (RapidArc)
- Rinecker Protonen Therapie Center in München (Protonen-Therapie)
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Hat jemand mit diesen Instituten und dieser Behandlungsform bisher positive oder negative Erfahrung gemacht?
Ist jemand bereit, über seinen Behandlungsverlauf zu berichten?
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