auf Anraten von meinem Urologen habe ich mich Anfang Juni 2010 einer TUR-P unterzogen.
Cirka 3 Wochen nach der OP begannen Blutungen in der Prostata die bis heute nicht beendet sind.
Merfach ist es zu einem Harnverhalt gekommen.
Die letzte Akutversorung wurde in der letzten Woche erforderlich.
Nach der OP-Untersuchung teilte mir der behandelnde Oberarzt mit, dass in meiner Prostata ein großes Chaos herrscht.
Die Schleimhaut würde sich ständig lösen. Das Prostatagewebe wäre weich wie Butter, wenn man es leicht anstösst fängt es sofort an zu bluten. Der Oberarzt hat die Blutungen mit einer großflächigen Verödung gestoppt. Am Samstag wurde ich aus Klinik entlassen. Am Abend begannen die Blutungen erneut.
Die Lebensqualität ist gleich Null. Entweder liege ich in Klinik oder zuhause im Bett.
Ich bedauere inzwischen meine Entscheidung für diese OP !
Cirka 3 Wochen nach der OP begannen Blutungen in der Prostata die bis heute nicht beendet sind.
Merfach ist es zu einem Harnverhalt gekommen.
Die letzte Akutversorung wurde in der letzten Woche erforderlich.
Nach der OP-Untersuchung teilte mir der behandelnde Oberarzt mit, dass in meiner Prostata ein großes Chaos herrscht.
Die Schleimhaut würde sich ständig lösen. Das Prostatagewebe wäre weich wie Butter, wenn man es leicht anstösst fängt es sofort an zu bluten. Der Oberarzt hat die Blutungen mit einer großflächigen Verödung gestoppt. Am Samstag wurde ich aus Klinik entlassen. Am Abend begannen die Blutungen erneut.
Die Lebensqualität ist gleich Null. Entweder liege ich in Klinik oder zuhause im Bett.
Ich bedauere inzwischen meine Entscheidung für diese OP !
Kommentar