Hallo Forumsteilnehmer,
aufgrund einer im Auszug beigefügten Veröffentlichung kombiniere ich derzeit die zweite "Runde" meiner intermittierenden ADT mit einer Strahlentherapie (IGRT, 40x1.8 Gy).
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Mit freundlichem Gruß
HerbertK
Radiotherapie versus Radiotherapie plus Hormontherapie bei isoliertem PSA-Anstieg nach radikaler Prostatektomie wegen Prostatakarzinom
Eine prospektive multizentrische Phase III-Studie
R.Schwarz *, W.Alberti *, P.Hammerer ** und H.Huland **
* Abteilung für Strahlentherapie und Radioonkologie Klinik und Poliklinik für Radiologie ** Klinik und Poliklinik für Urologie
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Studienprotokoll Fassung vom 20.6.2001
„Die Ergebnisse bei kombinierter Therapie waren nach 5 Jahren für die biochemische Rezidivfreiheit ( 56% versus 27%, p=0,004) und die klinische Rezivfreiheit (100% versus 70%, p=0.014) signifikant besser als bei alleiniger Bestrahlung.Eine multivariate Analyse
zeigte für die biochemische Rezidivfreiheit die kombinierte Therapie als einzigen Prognosefaktor. Die Autoren sprechen sich für eine Radiotherapie und vorübergehende Androgenblockade aus."
aufgrund einer im Auszug beigefügten Veröffentlichung kombiniere ich derzeit die zweite "Runde" meiner intermittierenden ADT mit einer Strahlentherapie (IGRT, 40x1.8 Gy).
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Mit freundlichem Gruß
HerbertK
Radiotherapie versus Radiotherapie plus Hormontherapie bei isoliertem PSA-Anstieg nach radikaler Prostatektomie wegen Prostatakarzinom
Eine prospektive multizentrische Phase III-Studie
R.Schwarz *, W.Alberti *, P.Hammerer ** und H.Huland **
* Abteilung für Strahlentherapie und Radioonkologie Klinik und Poliklinik für Radiologie ** Klinik und Poliklinik für Urologie
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Studienprotokoll Fassung vom 20.6.2001
„Die Ergebnisse bei kombinierter Therapie waren nach 5 Jahren für die biochemische Rezidivfreiheit ( 56% versus 27%, p=0,004) und die klinische Rezivfreiheit (100% versus 70%, p=0.014) signifikant besser als bei alleiniger Bestrahlung.Eine multivariate Analyse
zeigte für die biochemische Rezidivfreiheit die kombinierte Therapie als einzigen Prognosefaktor. Die Autoren sprechen sich für eine Radiotherapie und vorübergehende Androgenblockade aus."
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