Hallo,
ich habe diese Woche die Ergebnisse der PSA Untersuchung von letzter Woche bekommen.
Es handelte sich um eine Früherkennungsuntersuchung, zu der ich seit ich 42 bin (8 Jahre) jährlich gehe.
die Werte waren in den letzten jahren immer unter 1 ng/ml auf und ab schwankend. Bei dieser Probe nun war der Wert bei 2,2 ng/ml. Eine Entzündung oder ähnliches, was den Anstieg erklärt, habe ich nicht. Mein Urologe sagt, dieser Anstieg sollte auf jeden Fall durch eine Biopsie abgeklärt werden. Nun habe ich kein blindes Vertrauen in den Mann, da es um eine Zellentnahme aus meinem Körper geht und er, bei allem Respekt, auch mal studiert hat.
Hier habe ich gefunden, dass ein PSA Anstieg als Indikation genüge:
trotzdem sehe ich den Grenzwert von 4 ng/ml noch in weiter ferne. Auch wenn es wenige Zellen sind, die entnommen werden, möchte ich eine Biopsie nur mit handfestem Grund in Kauf nehmen. Wie jeder Eingriff birgt schliesslich auch dieser seine Risiken.
Was meint Ihr zu diesen Werten?
Martin
ich habe diese Woche die Ergebnisse der PSA Untersuchung von letzter Woche bekommen.
Es handelte sich um eine Früherkennungsuntersuchung, zu der ich seit ich 42 bin (8 Jahre) jährlich gehe.
die Werte waren in den letzten jahren immer unter 1 ng/ml auf und ab schwankend. Bei dieser Probe nun war der Wert bei 2,2 ng/ml. Eine Entzündung oder ähnliches, was den Anstieg erklärt, habe ich nicht. Mein Urologe sagt, dieser Anstieg sollte auf jeden Fall durch eine Biopsie abgeklärt werden. Nun habe ich kein blindes Vertrauen in den Mann, da es um eine Zellentnahme aus meinem Körper geht und er, bei allem Respekt, auch mal studiert hat.
Hier habe ich gefunden, dass ein PSA Anstieg als Indikation genüge:
trotzdem sehe ich den Grenzwert von 4 ng/ml noch in weiter ferne. Auch wenn es wenige Zellen sind, die entnommen werden, möchte ich eine Biopsie nur mit handfestem Grund in Kauf nehmen. Wie jeder Eingriff birgt schliesslich auch dieser seine Risiken.
Was meint Ihr zu diesen Werten?
Martin
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