Hallo liebe Forumsgemeinde,
nach weiterem PSA-Anstieg (S.Profil) will ich zwischen zwei Möglichkeiten entscheiden. Bin aber unsicher:
Drei Urologen wurden zu Rate gezogen. Das Ergebnis ist folgendes:
1. Möglichkeit
Das was mann am häufigsten hört-bestrahlen auf den Verdacht eines Lokalrezidivs hin. Bei etwa 50% der Männer die sich für eine Bestrahlung entscheiden soll das erfolgreich sein.
Was mich verunsichert, mir ist nichts über die anderen 50% bekannt. Die, die sich nicht bestrahlen lassen.
Und ebenso, ist es kein Lokal rezidiv, muss die Belastung hingenommen werden, ohne Therapieerfolg.
2.Möglichkeit
Warten-alle drei Monate PSA bestimmen. Steig er auf 0,8- 1 wäre ein Tumor durch eine PET sichtbar zu machen und man könnte dann gezielt behandeln.
Und 100% ausschließen können man z.Zt. nicht dass es sich um gutartiges Gewebewachstum handelt.
(einseitiger Nervenerhalt).
Was Machen, das ist die große Frage.
Für Eure Meinungen danke ich im voraus.
Bernhard
nach weiterem PSA-Anstieg (S.Profil) will ich zwischen zwei Möglichkeiten entscheiden. Bin aber unsicher:
Drei Urologen wurden zu Rate gezogen. Das Ergebnis ist folgendes:
1. Möglichkeit
Das was mann am häufigsten hört-bestrahlen auf den Verdacht eines Lokalrezidivs hin. Bei etwa 50% der Männer die sich für eine Bestrahlung entscheiden soll das erfolgreich sein.
Was mich verunsichert, mir ist nichts über die anderen 50% bekannt. Die, die sich nicht bestrahlen lassen.
Und ebenso, ist es kein Lokal rezidiv, muss die Belastung hingenommen werden, ohne Therapieerfolg.
2.Möglichkeit
Warten-alle drei Monate PSA bestimmen. Steig er auf 0,8- 1 wäre ein Tumor durch eine PET sichtbar zu machen und man könnte dann gezielt behandeln.
Und 100% ausschließen können man z.Zt. nicht dass es sich um gutartiges Gewebewachstum handelt.
(einseitiger Nervenerhalt).
Was Machen, das ist die große Frage.
Für Eure Meinungen danke ich im voraus.
Bernhard
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