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Bestrahlung nach Op PSA steigt

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    Bestrahlung nach Op PSA steigt

    Hallo
    Mein PSA steigt und mein Urologe rät zu Bestrahlung
    Im September 2009 bin ich operiert worden radikal ohne Nerfenerhalt
    Diagnose: Prostatakarzinom pT3b,pNO,MO,R1,G2-3 Gleason Score 4+3=7fficeffice" />
    PSA am 14.06 2010 0.08 und am 13.09.2010 0.18
    Nun soll ich mir einen Termin im Krankenhaus holen und habe keine Ahnung was mich erwartet.
    Es ist mir alles ein bisschen zu schnell und zu früh oder sehe ich das falsch
    Würde gerne eure Meinung lesen. DANKE!!!

    #2
    Hallo Klaus,

    als Betroffener mit ähnlicher Diagnose empfehle ich Dir einmal einen Blick in mein Profil und, wenn Du Zeit hast, auf meine Homepage zu werfen. Ich habe gestern die 3. Bestrahlung erhalten und kann natürlich noch nichts über Nebenwirkungen berichten. Grundlage für meine Therapieentscheidung waren neben den Meinungen der Urologen besonders Beiträge aus dem Forum hier von "helmut.i", Daniel Schmidt, Manfred Seitz u. a. und ich kann nur empfehlen, die verschiedenen Threads zum Thema "Bestrahlung" einmal durch zu stöbern. In den "Erfahrungsberichten" (gelb gekennzeichneter Link oben) kannst Du auch aus den Berichten Gleichbetroffener mit offener Op Informationen zur Bestrahlung oder anderen Therapien erhalten.
    Vieles, was es zu diesem Thema im Moment zu sagen gibt, wurde hier schon diskutiert und auch die besten Ratschläge können Dich nicht von der eigenen Entscheidung befreien. Ich würde an Deiner Stelle nicht zögern und habe mich aufgrund des R1 - Befundes zur sofortigen Bestrahlung entschieden.
    So lange man kämpft, besteht die Chance zu gewinnen!

    Beste Grüße
    "wanderfreund" Roland
    Mein Profil und meine Krankengeschichte auf www.myProstate.eu

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      #3
      Hallo Roland
      Habe Dein Profil und Krankengeschichte aufmerksam gelesen. Ich gebe Dir Recht man muss kämpfen
      damit man gewinnen kann.
      Gleich am Montag werde ich mir einen Termin holen!
      Gruß Klaus

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        #4
        mach es
        gruss, dillinger

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          #5
          Hallo Klaus,
          habe es auch hinter mir. Die Bestrahlung ist ohne weiteres auszuhalten. Der Darm wurde bei mir ca. nach der 2. Woche gereizt und man muß öfters und schneller zur Toilette. Nach der Bestrahlung ist man etwas müde und möchte ausruhen, aber das wars auch schon. Nach der Bestrahlung klingen diese Symtome nach ca. 14 Tagen wieder ab. Für mich war es ausschlaggebend diese Behandlung so früh wie möglich zu tun, um den übriggebliebenen Krebszellen keine Chance zur munteren Vermehrung zu geben.

          Beste Grüße

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            #6
            Hallo fficeffice" />
            Schön dass ich von euch lesen konnte was Ihr meint und wie es euch ergangen ist. Wie gesagt ich werde mir am Montag einen Termin holen und die Sache angehen. Leider sehe ich nicht so aus Benutzer dillinger bei mir sind 30kg zu viel drauf die mir das Leben schon bei der Op erschwert haben und bei der Bestrahlung auch nicht förderlich sind. Da muss ich halt durch.
            Noch malz DANKE Gruß Klaus

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              #7
              Hallo Klaus,

              bei mir ist der PSA-Wert auch bei 2,99 hängen geblieben und dann gestiegen trotz totaler op wie bei dir.Mein URO hat dann aber erst ein Colin-PET CT machen lassen um die Ursache zu finden und die Bestrahlung zu optimieren. Ein LK in der Leiste war noch befallen.Die Bestrahlung habe ich bis auf die letzte Woche und 4 Wochen danach gut überstanden. Ich hatte die hier schon geschilderten Probleme Darm, Blase und meine Hämorieden haben sich gemeldet, das ist noch heute so.Ich habe dann auch währen der Bestrahlung eine 1HB mit Eligard begonnen und am 11.01.2010 war mein PSA bei 0,04... also Top.Die HB läuft noch, ich bin aber mit dem URO am verhandeln wegen Intermetierung.

              Gruß Kalle
              Zuletzt geändert von Gast; 20.09.2010, 16:18. Grund: Schreibfehler

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