hallo,
wende mich hier an das forum weil wir gestern die mitteilung vom ortopäden erhalten haben das mein opa 82 jahre
höchstwarscheinlich ein prostata-ca mit diffuser knöcherner streuung hat.
alles fing damit an das vor 6 wochen meine oma verstorben ist die er mit mir 8 jahre lang gepflegt hat(schlaganfall).er hat sie auch immer ins bett gebracht im bett hochgezogen etc.nun nach ihrem plötzlichen tod fingen bei ihm die massiven rückenprobleme an.wir suchten einen ortopäden auf der seine lendenwirbelsäule geröntgnet hat und meinte die wirbel würden aufeinander liegen das währe verschleiss
und man könnte da nicht viel machen.er verabreichte ihm eine spritze und das war es dann.
die beschwereden wurden immer schlimmer und wir gingen zum hausarzt der dann ein ekg gemacht hat und feststellte das das herz etwas unregelmässeig schlagen würde.das blutbild was er auch noch gemacht hat war in ordnung nur das cholesterin war leicht erhöht.der artzt gab uns noch eine überweisung zum lungenarzt der die lunge untersucht und geröntgt hat auch da war alles ok.
da die schmerzen immer stärker wurden sind wir dann zu einem anderen ortopäden gegangen der ihm dann auch eine spritze gab und ein mrt angeordnet hat.
der radiologe fragte uns dann wie lange er schon die beschwerden hätteund ob er vorher schon so massive beschwerden gehabt hätte.wir sagten ihm das die beschwerden erst seit ca 6 wochen bestehen und das er sonst keine großartigen beschwerden gehabt hätte.daraufhin meinte der arzt das
er auch nicht wüßte was es ist,das müsste der ortopäde abklären evtl könnte es eine entzündung sein man müsste eine probe entnehmen und das skelett untersuchen.ich fragte ihn was
das jetzt heisst ob das jetzt alles mögliche sein könnte und er erwiderte ja.daraufhin sagte ich ihm das schon blut abgenommen wurde und alles ok war keine entzündungswerte im körper."das könnte nicht sein" war die antwort vom radiologen.als mein opa dann aus dem raum gehumpelt ist weil es wieder so schlimme schmerzen hatte und ich dem arzt sagte das das humpeln auch recht neu wäre flüsterte er mir zu"es sieht nicht gut aus" und dann waren wir schon wieder draussen.
gestern waren wir dann beim ortopäden der sich die bilder vom mrt angesehen hat und meinte die beschwerden kommen nicht durch eine verengung der wirbel/bandscheiben sondern zu 99% von der
prosta und es würde sich umeine prostata-ca handeln und der 11.bwk wäre schon mit angegriffen und
ob er abgenommen hätte.mein opa hat in den letzten 6 woche ca 12 kg angenommen.nun ist die frage hat er wegen dem evtl prostata-ca abgenommen oder wegen dem tod meiner oma vor 6 wochen oder wegen beidem.es hat uns dann zum urulogen überwiesen, bei dem haben wir abe erst am 12.10.2010 enen termin.
nun meine frage:wie schlimm ist es wenn das prostata-ca schon den 11.bwk angeriffen hat?was sind die besten heilunsmethoden/behandlungsmethoden?wie stehen die überlebenschancen oder wie lange kann man damit leben?
wende mich hier an das forum weil wir gestern die mitteilung vom ortopäden erhalten haben das mein opa 82 jahre
höchstwarscheinlich ein prostata-ca mit diffuser knöcherner streuung hat.
alles fing damit an das vor 6 wochen meine oma verstorben ist die er mit mir 8 jahre lang gepflegt hat(schlaganfall).er hat sie auch immer ins bett gebracht im bett hochgezogen etc.nun nach ihrem plötzlichen tod fingen bei ihm die massiven rückenprobleme an.wir suchten einen ortopäden auf der seine lendenwirbelsäule geröntgnet hat und meinte die wirbel würden aufeinander liegen das währe verschleiss
und man könnte da nicht viel machen.er verabreichte ihm eine spritze und das war es dann.
die beschwereden wurden immer schlimmer und wir gingen zum hausarzt der dann ein ekg gemacht hat und feststellte das das herz etwas unregelmässeig schlagen würde.das blutbild was er auch noch gemacht hat war in ordnung nur das cholesterin war leicht erhöht.der artzt gab uns noch eine überweisung zum lungenarzt der die lunge untersucht und geröntgt hat auch da war alles ok.
da die schmerzen immer stärker wurden sind wir dann zu einem anderen ortopäden gegangen der ihm dann auch eine spritze gab und ein mrt angeordnet hat.
der radiologe fragte uns dann wie lange er schon die beschwerden hätteund ob er vorher schon so massive beschwerden gehabt hätte.wir sagten ihm das die beschwerden erst seit ca 6 wochen bestehen und das er sonst keine großartigen beschwerden gehabt hätte.daraufhin meinte der arzt das
er auch nicht wüßte was es ist,das müsste der ortopäde abklären evtl könnte es eine entzündung sein man müsste eine probe entnehmen und das skelett untersuchen.ich fragte ihn was
das jetzt heisst ob das jetzt alles mögliche sein könnte und er erwiderte ja.daraufhin sagte ich ihm das schon blut abgenommen wurde und alles ok war keine entzündungswerte im körper."das könnte nicht sein" war die antwort vom radiologen.als mein opa dann aus dem raum gehumpelt ist weil es wieder so schlimme schmerzen hatte und ich dem arzt sagte das das humpeln auch recht neu wäre flüsterte er mir zu"es sieht nicht gut aus" und dann waren wir schon wieder draussen.
gestern waren wir dann beim ortopäden der sich die bilder vom mrt angesehen hat und meinte die beschwerden kommen nicht durch eine verengung der wirbel/bandscheiben sondern zu 99% von der
prosta und es würde sich umeine prostata-ca handeln und der 11.bwk wäre schon mit angegriffen und
ob er abgenommen hätte.mein opa hat in den letzten 6 woche ca 12 kg angenommen.nun ist die frage hat er wegen dem evtl prostata-ca abgenommen oder wegen dem tod meiner oma vor 6 wochen oder wegen beidem.es hat uns dann zum urulogen überwiesen, bei dem haben wir abe erst am 12.10.2010 enen termin.
nun meine frage:wie schlimm ist es wenn das prostata-ca schon den 11.bwk angeriffen hat?was sind die besten heilunsmethoden/behandlungsmethoden?wie stehen die überlebenschancen oder wie lange kann man damit leben?
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