Hallo, liebe Forumsteilnehmer,
seit ca. 5 Jahren lasse ich meinen PSA-Wert mehrfach jährlich feststellen. Trotz zeitweise geringes Absinken hat er sich in dieser Zeit kontinuierlich etwa verdoppelt auf jetzt 11,8 (anderes Labor 10,6). Ich bin jetzt 65, und nicht die Höhe des Wertes macht mich nachdenklich sondern seine Dynamik. Folgende Fragen treiben mich um:
a) Würde man meine Dynamik als bedenklich einschätzen und weiteres Abwarten ablehnen
b) Gibt es Erfahrungswerte bis zu welchem PSA-Wert der Krebs "ertäglich" ist, bzw. die Dynamik
sich so fortsetzt oder möglicherweise progressiv ansteigt
c) Ist eine Biopsie in jedem Fall jetzt anzuraten, auch wenn wie bei mir eine abwartende Haltung
vorherrscht: (man sticht da nicht hinein....)
d) Welche Therapie (positive Biopsie vorausgesetzt) würde man heutzutage empfehlen, wenn ich
meine jetzige Lebensqualität mit möglichst geringem Risiko einschränken möchte.
Für eure Mühe im voraus herzlichen Dank
Hans-Jürgen
seit ca. 5 Jahren lasse ich meinen PSA-Wert mehrfach jährlich feststellen. Trotz zeitweise geringes Absinken hat er sich in dieser Zeit kontinuierlich etwa verdoppelt auf jetzt 11,8 (anderes Labor 10,6). Ich bin jetzt 65, und nicht die Höhe des Wertes macht mich nachdenklich sondern seine Dynamik. Folgende Fragen treiben mich um:
a) Würde man meine Dynamik als bedenklich einschätzen und weiteres Abwarten ablehnen
b) Gibt es Erfahrungswerte bis zu welchem PSA-Wert der Krebs "ertäglich" ist, bzw. die Dynamik
sich so fortsetzt oder möglicherweise progressiv ansteigt
c) Ist eine Biopsie in jedem Fall jetzt anzuraten, auch wenn wie bei mir eine abwartende Haltung
vorherrscht: (man sticht da nicht hinein....)
d) Welche Therapie (positive Biopsie vorausgesetzt) würde man heutzutage empfehlen, wenn ich
meine jetzige Lebensqualität mit möglichst geringem Risiko einschränken möchte.
Für eure Mühe im voraus herzlichen Dank
Hans-Jürgen
Kommentar