Mein PC-Verlauf
Meine operative PE erfolgte in 9/1999 bei PSA 33,7; pT2b; N0; M0; R0; G1u2. Danach stieg der PSA – Wert ganz allmählich von 0,2 nach der Reha, bis 2,6 in 1/2006 und dann steiler auf 7,9 in 7/2008 und weiter auf den letzten Wert 20,9. Ich bin 1941 geboren.
Da keine Beschwerden wie Inkontinenz auftraten und (mit Nachhilfe) die Potenz wiederkam, habe ich bis heute ohne Reue abgewartet und beobachtet, d.h. alle 3 Monate PSA-Messung und 2 mal PET/CT in 12 /2006 bei PSA 4,4 und in 11/2009 bei PSA 13,6, jeweils ohne gravierende Auffälligkeiten im Hinblick auf die Höhe des PSA-Wertes.
Mit einer Verdopplungszeit von ca. 9 Monaten stehe ich nun vor der Entscheidung, weiter abzuwarten), oder schon eine Hormonbehandlung zu beginnen.
Abwarten heißt, schauen ob bei der nächsten Messung in 11/2010 die Verdopplungszeit auf oder unter 6 Monate fällt.
Entscheide ich mich für eine Hormonbehandlung gibt es sehr viele Handlungsalternativen:
a) zur Vorbereitung nur ein Antiandrogen (Casodex oder Flutamid); später ein LHRH Agonist bzw.Analogon (Zoladex, Trenantone oder Pamorelin); zusammen mit Proscaroder Avodart
b) oder gleich alle drei Gruppen also die Dreifach Hormonblockade intermittierend
c) und da bei mir Knochenmetastasen zwar nicht nachzuweisen aber sehr wahrscheinlichsind, dazu oder danach noch Biphosphonate
d) oder vertraue ich mich ergeben einem Urologen/Onkologen ob niedergelassen oder von der Uni an.
In 2003 war ich schon einmal als Fragender unter„Christian“ im BSP-Forum und habe sehr gute Antworten erhalten.
Wer kann mir heute aus ähnlicher, eigener Erfahrung oder auf Grund von Fachwissen Rat geben?
Meine operative PE erfolgte in 9/1999 bei PSA 33,7; pT2b; N0; M0; R0; G1u2. Danach stieg der PSA – Wert ganz allmählich von 0,2 nach der Reha, bis 2,6 in 1/2006 und dann steiler auf 7,9 in 7/2008 und weiter auf den letzten Wert 20,9. Ich bin 1941 geboren.
Da keine Beschwerden wie Inkontinenz auftraten und (mit Nachhilfe) die Potenz wiederkam, habe ich bis heute ohne Reue abgewartet und beobachtet, d.h. alle 3 Monate PSA-Messung und 2 mal PET/CT in 12 /2006 bei PSA 4,4 und in 11/2009 bei PSA 13,6, jeweils ohne gravierende Auffälligkeiten im Hinblick auf die Höhe des PSA-Wertes.
Mit einer Verdopplungszeit von ca. 9 Monaten stehe ich nun vor der Entscheidung, weiter abzuwarten), oder schon eine Hormonbehandlung zu beginnen.
Abwarten heißt, schauen ob bei der nächsten Messung in 11/2010 die Verdopplungszeit auf oder unter 6 Monate fällt.
Entscheide ich mich für eine Hormonbehandlung gibt es sehr viele Handlungsalternativen:
a) zur Vorbereitung nur ein Antiandrogen (Casodex oder Flutamid); später ein LHRH Agonist bzw.Analogon (Zoladex, Trenantone oder Pamorelin); zusammen mit Proscaroder Avodart
b) oder gleich alle drei Gruppen also die Dreifach Hormonblockade intermittierend
c) und da bei mir Knochenmetastasen zwar nicht nachzuweisen aber sehr wahrscheinlichsind, dazu oder danach noch Biphosphonate
d) oder vertraue ich mich ergeben einem Urologen/Onkologen ob niedergelassen oder von der Uni an.
In 2003 war ich schon einmal als Fragender unter„Christian“ im BSP-Forum und habe sehr gute Antworten erhalten.
Wer kann mir heute aus ähnlicher, eigener Erfahrung oder auf Grund von Fachwissen Rat geben?
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