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49, Prostatakrebs - und nun?

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    49, Prostatakrebs - und nun?

    Hallo zusammen,

    ich bin neu hier und auf dieses Forum gestossen da ich vor 3 Tagen erfahren habe das ich ein Prostatakarzinom habe.

    Mein PSA Wert lag vor 5 Jahren bei etwa 1,5% und letztes Jahr plötlich bei 2,5. Es wurde dann über das Jahr 2009 noch 3 weitere Werte gemessen, alle bei 2,5. Mein Urologe meinte damals schon, dass der Wert für mich (10ml Pros) einfach zu hoch wäre.
    Im Juni dieses Jahres war ich dann zum normalen Check beim Hausarzt, den ich auch um einen PSA -Wert bat. Er hat mir Blut genommen und da lag ich bei 3,4, allerdings war das etwa 20Minuten nach Abtasten der Prostata. Drei Wochen später war ich dann wieder beim Urologe, Wert 2,53. Er riet mir nun, eine Biopsie machen zu lassen, ich wollte dies aber durch eine zweite Meinung bestätigt haben.
    Ende September war ich daher in der Uni Heidelberg und kam mit einem Wert von 4,3 zurück, wobei mir im nachhinein einfiel, das ich etwa eine Stunde vorher auf den Toilette war und mir dabei evtl. die Prostata massiert hatte.
    Mein Urologe führte den höheren Wert auf ein anderes Labor zurück.

    Wie dem auch sei, letzten Montag stand die Biopsie an und am Donnerstag erhielt ich das Ergebnis:

    Insgesamt wurden 18 Zylinder eingeschickt und in einem wurde ein Karzinom mit 10% des gesamten Punktionsvolumens gefunden, zwei bis zu 0,5cm Karzinomfelder. Gleason 3+3 und Maliginätsgrad G2a.

    Im ersten Gespräch riet er mir entweder zur OP oder zur Bestrahlung. Hormonentzug sieht er als wenig sinnvoll an da mein Testosteronwert irgendwo bei 1,4 rumdümpelt.

    Für nächste und übernächste Woche stehen nun eine CT und eine Knochenuntersuchung an. Dann wieder ein Gespräch mit dem Urologen.

    Wie ihr Euch vielleicht vorstellen könnt, hat sich vor mir ein tiefes, schwarzes Loch aufgetan.
    Unglauben, Angst, Resignation, Verzweiflung und ein *das geht mich doch garnichts an* sowie *was bedeuten all diese im Gutachten erwähnten Sachen*, was kommt da auf mich zu und werde ich wieder gesund, welche Behandlung soll ich wählen, wie bringen wir das unserem Kind bei usw. usw. - haben sich zusammengetan um mich total planungslos zu machen.

    Nach den Berichten und Meinungen die ich bisher gelesen habe, tendiere ich zu einer kompletten Entfernung in einer urologischen Privatklinik in Heilbronn - da arbeitet mein Urologe.

    Tja, nun kennt ihr meine kleine Geschichte die sich sicher nicht von vielen anderen hier unterscheidet. Seit meine Mutter 1983 nach 4 Jahren vergeblichem Kampf an Krebs gestorben ist, war und ist diese Krankheit ein wahres Schreckgespenst für mich.

    wodipf

    #2
    Naja, so richtig dramatisch hört sich das erstmal nicht an, sodass du mit klarem Kopf in aller Ruhe recherchieren kannst.
    CT und Knochenszintigramm kannst du dir sparen.
    Beide sind grobe Verfahren bei denen man "was Ordentliches" haben muss.
    Und das ist bei dir gemäss PSA und Pathologie nicht der Fall.

    Gruss Ludwig
    Wer nichts weiß ist gezwungen zu glauben.

    https://drive.google.com/file/d/1IVQ...w?usp=drivesdk

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      #3
      Hallo wodipf (ein natürlicher Name wäre für die Anrede schöner),

      Du hast keinen Grund, in Panik zu verfallen und eilige Entschlüsse zu treffen. Du hast einen geringaggressiven Krebs im Anfangsstadium. Mit Deinen Ausgangswerten kannst Du Dir getrost einige Wochen Zeit nehmen, Dich mit Deiner neuen Situation auseinanderzusetzen und Dich darüber kundig zu machen, womit Du es eigentlich zu tun hast. Lies doch zum Beispiel erstmal dies hier. Dann gehe mit Deinen Werten (PSA = 2,5 ng/ml, GS= 3+3, Tumorstadium = T1c) in die Partin-Tabellen, und Du wirst feststellen, dass die folgenden statistischen Wahrscheinlichkeiten bestehen:

      - Organbegrenzung 90 %,
      - Kapselaustritt 9 %,
      - Samenblasenbefall 0 %,
      - Lymphknotenbefall 0 %.

      Ludwig deutete schon an, dass Skelettszintigraphie und CT schlicht rausgeschmissenes Geld sind. Die "Interdisziplinäre Leitlinie der Qualität S3 zur Früherkennung, Diagnose und Therapie der verschiedenen Stadien des Prostatakarzinoms", die nach langer Arbeit vor einem Jahr veröffentlicht wurde, die jeder Urologe kennen sollte und von der nur in gut begründeten Fällen abweichen sollte, sagt zur Skelettszintigraphie:

      "Patienten mit einem histologisch gesicherten Prostatakarzinom und einem PSA-Wert von > 10 ng/ml oder einem Gleason-Score ≥ 8 oder einer T-Kategorie cT3/4 oder Knochenschmerzen sollen eine Skelettszintigraphie erhalten."

      Sie sagt dies deswegen, weil bei geringeren Werten praktisch nie etwas festzustellen ist. Die CT wird in der Leitlinie für die Anfangsdiagnostik nicht einmal erwähnt, weil sie beim Prostatakrebs ein untaugliches bildgebendes Verfahren ist. Die Vermutung liegt nahe, dass die Männer nur deswegen regelmäßig zu solchen Untersuchungen geschickt werden, weil die Geräte ausgelastet werden sollen.

      Die S3-Leitlinie sagt ferner:

      "Patienten mit einem lokal begrenzten PCa, die für eine lokale kurative Behandlung in Frage kommen, sollen nicht nur über Behandlungsverfahren wie radikale Prostatektomie, Strahlentherapie und Brachytherapie, sondern auch über Active-Surveillance (AS) informiert werden."

      Und:

      "Vorausetzung für die Wahl einer Active-Surveillance-SStrategie sollen folgende Parameter sein:
      - PSA-Wert ≤ 10 ng/ml;
      - Gleason-Score ≤ 6;
      - T1c und T2a;
      - Tumor in ≤ 2 Stanzen;
      - ≤ 50 % Tumor in einer Stanze.

      Der Tumor soll in den ersten beiden Jahren durch PSA-Bestimmung und DRU alle drei Monate kontrolliert werden. Bleibt der PSA-Wert stabil, ist 6-monatlich zu untersuchen. Biopsien sollen alle 12- bis 18 Monate vorgenommen werden.
      Active Surveillance soll verlassen werden, wenn sich die PSA-Verdopplungszeit auf weniger als 3 Jahre verkürzt oder sich der Malignitätsgrad auf einen Gleason-Score über 6 verschlechtert."


      Den kompletten Text der S3-Leitlinie findest Du hier, eine patientengerechte und -verständliche und entsprechend verbal abgespeckte "Patientenversion" hier.

      Mit Deinen Ausgangswerten bist Du ein geeigneter Kandidat für eine Active-Surveillance- (Aktives-Überwachen-) Strategie. Die beiden Hauptprobleme bei der AS sind

      1.) "der Krebs im Kopf", d. h. der Patient lebt mit dem Bewusstsein, dass er Krebs hat und eigentlich nichts dagegen tut. Auch viele Ehefrauen können mit diesem Gedanken nicht umgehen und bedrängen ihre Männer, doch "endlich etwas zu unternehmen" = sich die Prostata entfernen zu lassen.

      2.) Spätestens alle 18 Monate muss eine Nachbiopsie stattfinden, damit nichts übersehen wird. Es gibt inzwischen bildgebende Verfahren, die verdächtige Prostata-Areale anzeigen, so dass diese gezielt biopsiert werden können. Auf diese Weise kann die Anzahl der Stanzen möglicherweise reduziert werden.

      Du schreibst vom Krebstod Deiner Mutter, ohne anzugeben, welcher Art ihr Krebs war. Krebs ist überhaupt nicht gleich Krebs. Prostatakrebs ist anders als alle anderen ca. 140 Krebsformen, nämlich dadurch, dass er sehr langsam fortschreitet, und dass es eine ganze Reihe von möglichen Behandlungen gibt.

      Noch einmal: Fasse keine eiligen Entschlüsse, lasse Dich von keinem Arzt zu einem Entschluss drängen!

      Ralf

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        #4
        Hallo Wodpf,
        ich möchte mich der Meinung von Ludwig und Ralf anschließen, dass Du Deine Therapieentscheidung in Ruhe treffen solltest. Falls Du Dich für eine OP entscheidest, kommt es meiner Meinung nach sehr darauf an, dass man einen erfahrenen Operateur und ein professionelles Team, möglichst an einer spezialisierten Schwerpunkt-Klinik für PCa, hat. Dies gilt insbesondere für nervschonende Operationen zum Erhalt der Erektionsfähigkeit, sofern die Voraussetzungen dafür vorliegen. Ein guter Freund von mir, den ich hier im Forum kennen gelernt habe, und der nach meiner Überzeugung mit dem Thema sehr gut vertraut ist, war seinerzeit auch in Heilbronn operiert worden. Wenn Du Interesse hast, kann ich einen Kontakt herstellen.
        Gruß OliverB aus Berlin
        P.S.: Ich habe mich übrigens (mit 54) auch operieren lassen und würde Dir das eigentlich wegen Deines vergleichsweise jugendlichen Alters auch empfehlen. Man sollte sich aber unbedingt immer selbst mit den Therapiemöglichkeiten auseinander setzen und dann seine eigene Entscheidung treffen.

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          #5
          Zitat von RalfDm Beitrag anzeigen
          Hallo wodipf (ein natürlicher Name wäre für die Anrede schöner),

          Du schreibst vom Krebstod Deiner Mutter, ohne anzugeben, welcher Art ihr Krebs war. Krebs ist überhaupt nicht gleich Krebs. Prostatakrebs ist anders als alle anderen ca. 140 Krebsformen, nämlich dadurch, dass er sehr langsam fortschreitet, und dass es eine ganze Reihe von möglichen Behandlungen gibt.

          Noch einmal: Fasse keine eiligen Entschlüsse, lasse Dich von keinem Arzt zu einem Entschluss drängen!

          Ralf
          Hallo Ralf,

          danke für die ausführlichen Infos. Ich beginne ruhiger zu werden, trotz dem Gedanken das ich Krebs habe.
          Meine Mutter starb damals an Darmkrebs was natürlich kein Vergleich ist. Trotzdem hat sich das massiv Eingeprägt.

          Gruss
          Wolf-Dieter

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            #6
            Keine Hektik - du wirst sicherlich besonnen entscheiden

            Hallo Wolf-Dieter,

            du bist vermutlich kein "ernster Fall", aber du musst dich natürlich für einen Weg entscheiden.

            Hier hilft jetzt informieren und viel reden oder schreiben, mit Menschen die dir zuhören und vielleicht auch raten können.

            Ich habe bisher niemanden kennengelernt, der nicht in das besagte "tiefe Loch" gefallen ist.
            Meist braucht es ein paar Tage, bis man wieder rationell denken und entscheiden kann.

            Da du viele Möglichkeiten hast, möchte ich dir eine Variante aufzeigen.
            Mein persönlicher Fall.

            Ich habe in dem langen Thread "Adenokarzinom-Neuling (49) sucht Rat... vor 1,5 Jahren in der ähnlichen Situation gesteckt - zufällig auch mit 49 Jahren.
            Von der Informationsphase über die Therapie-Entscheidung, Therapieverlauf, Folgen der Therapie, Genesung, Anschlußheilbehandlung... habe ich teilweise "live" Tagebuch geführt.

            Auch in meiner "Über mich - Seite" findest du viel Interessantes.

            Vielleicht stellst du auch noch ein paar persönliche Angaben in dein Profil ein.

            Wo wohnst du denn (in etwa)?

            Also Kopf hoch, du kannst hier im Forum jederzeit um Rat bitten.
            Gruß aus dem mittleren Neckarraum bei Stuttgart

            Frank


            Informationen und Wissen reduzieren
            Glück und Panik
            vor der Therapieentscheidung


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              #7
              Ich habe es mit meinem 50zigsten Lebensjahr erfahren und bin im April diesen Jahres operiert worden. Du kannst dir zwar Zeit lassen, wirst aber letztendlich um die Operation (radikale Prostatektomie) nicht drumherum kommen. Habe genau das Gleiche wie du durchgemacht, hatte aber den Vorteil, daß ich das Procedere bei meinem Vater schon kannte. Ich habe mich für die UNI-Leipzig entschieden, da hier die EERPE durchgeführt wird. Eine Methode, die endoskopisch durchgeführt wird. Ich will dir nichts vormachen - danach ist nichts wie vorher, aber man kann damit leben!
              Also, Kopf hoch und durch
              LG
              Volker

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                #8
                Zitat von wodipf Beitrag anzeigen
                tendiere ich zu einer kompletten Entfernung in einer urologischen Privatklinik in Heilbronn - da arbeitet mein Urologe.
                hallo grüße dich ... so wie dir ist wohl vielen auch ergangen ... aber wenn man sich informiert hat, dann geht am Horizont die Sonne schnell wieder auf .. bitte informiere dich genau wie diese Privatklinik operiert ... ich würde dir zu einer "da Vinci" raten .. aus Erfahrung ... grüße
                schau mal hier rein :

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                  #9
                  Hallo zusammen,

                  durch zwischenzeitlich auch direkte Kontakte per Mail, bin ich nun ein klein wenig besser informiert, auch wenn mich die neue Informationsflut immer wieder wegzuschwemmen droht.

                  Ich habe am 4.11. wieder einen Termin mit meinem Urologen zur weiteren Besprechung der CT und werde dabei einmal versuchen etwas mehr an Info's aus ihm herauszubekommen.
                  Weiter weiß ich zwischenzeitlich auch, dass am SLK-Klinikum in Heilbronn auch schon gute Erfahrungen gemacht wurden. Habe den dortigen Chefarzt angeschrieben und ihm meine Ergebnisse mitgeteilt. Mal sehen ob und wann er sich meldet.
                  Als weitere Alternativen sehe ich noch Starnberg und Gronau, wobei ich hier auf Grund der Entfernung auf Familienbesuch verzichten müsste.

                  Was ich mich ebenfalls frage, muss man erst einmal zu einer Sprechstunde in die Klinik und dann zur OP wieder? Ok, zur OP muss man natürlich immer hin

                  Gruss aus dem Unterland
                  Wolf-Dieter

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                    #10
                    ...neulich war ich zu einer Kernspin (Fussgelenk) in einer Klinik Nahe Heilbronn. Als ich das Ergebnis mit der Ärtzin besprochen hatte, legte ich ihr meine Überweisung zur CT/Knochensinti vor und fragte, ob das den mit einer Kernspin nicht auch gehen würde.
                    Nein, war die Antwort, eine Kernspin würde nicht die benötigten Werte liefern. Auf die weitere Frage wie es den mit Nebenwirkungen der Untersuchungen aussähe kam in emotionslosem Ton die Auskunft.. ja, das ist etwa die Strahlung eines ganzen Jahres, aber bei der Diagnose müssen sie sich dran gewöhnen.....

                    **Sarkasmus ein*
                    Wirklich sehr einfühlsam die Ärztin - kann sie nur weiterempfehlen
                    ** Sarkasmus aus *

                    Gruss
                    Wolf-Dieter

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                      #11
                      Zitat von wodipf Beitrag anzeigen
                      ...aber bei der Diagnose müssen sie sich dran gewöhnen.....
                      so ist es ... warum um den heißen Brei herumreden, wenn man dann evtl. am Ende doch falsch verstanden werden könnte ... ein Arzt der mir klar und deutlich sagt, was , wann , wie und wo , ist mir lieber als einer der herumdoktort : man könnte, würde, vielleicht evtl., möglich ... obwohl Ärzte oft auch viel Mist erzählen und sich für Halbgötter in weiß zählen ..
                      was sate mein Hausarzt zu mir , als ich ihm erklärte , daß ich mit "da Vinci" operiert worden bin : "was ist denn das für ein Typ ?" ... wirklich !!!

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                        #12
                        Hallo wodipf,

                        die Info von RalfDm finde ich ausgezeichnet. Dazu noch 2 Kommentare:

                        1. An der "Interdisziplinären Leitlinie der Qualität S3 zur Früherkennung, Diagnose und Therapie der verschiedenen Stadien des Prostatakarzinoms" haben natürlich auch Urologen mitgearbeitet und wenn die eine solche Empfehlung aussprechen, die nicht sofort zur OP führt, ist denen das sicher nicht leicht gefallen und die gewählten Grenzwerte liegen dann wohl auf der sicheren Seite, also niedrig.

                        2. Die meisten Mitglieder einer Selbsthilfegruppe, die dort ja meistens erst nach einer OP oder anderen Behandlung auftauchen, sind der Meinung, dass sie sich doch zu schnell für eijne Therapie entschiden haben.

                        vG und alles Gute

                        Friedhelm

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                          #13
                          Zitat von Friedhelm Beitrag anzeigen
                          2. Die meisten Mitglieder einer Selbsthilfegruppe, die dort ja meistens erst nach einer OP oder anderen Behandlung auftauchen, sind der Meinung, dass sie sich doch zu schnell für eijne Therapie entschiden haben.
                          da fragt man sich, was diese Leute in eine Selbsthilfegruppe treibt

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von Wycliff Beitrag anzeigen
                            da fragt man sich, was diese Leute in eine Selbsthilfegruppe treibt
                            Falsche Therapie oder zu späte, falschen Arzt oder einfach nur Pech gehabt.

                            Gruss Ludwig
                            Wer nichts weiß ist gezwungen zu glauben.

                            https://drive.google.com/file/d/1IVQ...w?usp=drivesdk

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                              #15
                              Hallo zusammen,

                              gestern hatte ich meinen CT-Termin. Und es wurde, Gott sei Dank, nichts gefunden
                              Ich weiß, das Ergebniss muss wenig aussagen und und und...
                              Dennoch war es eine grosse Erleichterung und heute fühle ich mich fast wie vor der Diagnose.

                              Kann man sich einen Tag *frei nehmen*? ich denke schon.

                              Gruss
                              Wolf-Dieter

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