Ich bin 62 Jahre alt und habe seit vielen Jahren immer wieder Prostataentzündungen. Untypisch ist, dass sich der Prostatawert nach den Entzündungen immer wieder auf einen Wert zwischen 2 u. 3 einpendelt.
Nachdem ich wegen der Entzündungen schon des öfteren im Klinikum Bamberg war, wurde zur Abklärung im Mai 2010 eine Stanzbiobsie der Prostata duchgeführt. Alle 12 Proben waren ok. Im Juli und August hatte ich 2 x eine Grippeerkrankung mit Husten und Fieber. Diese Erkrankungen stellten sich nach einer Blutuntersuchlung aber als Prostataentzündungen heraus was für mich völlig untypisch im Vergleich zu vorigen Prostataentzündungen war. Dies war für mich der Anlass den Rat der Ärzte zu folgen und einer Abhobelung der Postata zuzustimmem.
Am 29.09.10 wurde nach einer transurethralen Prostataresektion folgendes festgestelllt.
Anteile eines mäßiggradig differentzierten, incidentellen Prostataadenocarcinom. (weniger als 5% des Untersuchungsgutes), Malignitätsgrad G2. Gleason Score: 3+3=6.
Die Operation wurde in Bamberg durchgeführt. Der dort zuständige Chefarzt ist der Meinung, dass in der nächsten Zeit die Prostata entfernt werden sollte. Die Entfernung mittels Bauchschnitt könnte er durchführen. Wenn ich mich aber für "Da Vinci" entscheiden sollte, würde er mir Homburg vorschlagen.
Wegen der Vorzüge die "Da Vinci" lt. aller Berichte nach hat, tendiere ich mehr in diese Richtung.
Leider habe ich bisher keine Statistiken über Erfolg und Misserfolg bzw. Gegenüberstellung beider Methoden finden können. Es wäre super wenn mir jemand einen Rat geben könnte.
Vielen Dank
Harald Trinks
Nachdem ich wegen der Entzündungen schon des öfteren im Klinikum Bamberg war, wurde zur Abklärung im Mai 2010 eine Stanzbiobsie der Prostata duchgeführt. Alle 12 Proben waren ok. Im Juli und August hatte ich 2 x eine Grippeerkrankung mit Husten und Fieber. Diese Erkrankungen stellten sich nach einer Blutuntersuchlung aber als Prostataentzündungen heraus was für mich völlig untypisch im Vergleich zu vorigen Prostataentzündungen war. Dies war für mich der Anlass den Rat der Ärzte zu folgen und einer Abhobelung der Postata zuzustimmem.
Am 29.09.10 wurde nach einer transurethralen Prostataresektion folgendes festgestelllt.
Anteile eines mäßiggradig differentzierten, incidentellen Prostataadenocarcinom. (weniger als 5% des Untersuchungsgutes), Malignitätsgrad G2. Gleason Score: 3+3=6.
Die Operation wurde in Bamberg durchgeführt. Der dort zuständige Chefarzt ist der Meinung, dass in der nächsten Zeit die Prostata entfernt werden sollte. Die Entfernung mittels Bauchschnitt könnte er durchführen. Wenn ich mich aber für "Da Vinci" entscheiden sollte, würde er mir Homburg vorschlagen.
Wegen der Vorzüge die "Da Vinci" lt. aller Berichte nach hat, tendiere ich mehr in diese Richtung.
Leider habe ich bisher keine Statistiken über Erfolg und Misserfolg bzw. Gegenüberstellung beider Methoden finden können. Es wäre super wenn mir jemand einen Rat geben könnte.
Vielen Dank
Harald Trinks
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