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Arbeitsunfähigkeit während Bestrahlung?

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    Arbeitsunfähigkeit während Bestrahlung?

    Sollte nach einer RPE noch eine weitere Behandlung durch Bestrahlung der Prostataloge erforderlich werden, wie sieht bes da mit der Arbeitsfähigkeit aus? Wird man für die Dauer der Behandlung arbeitsunfähig geschrieben? Oder wird man für die Bestrahlung (i.a.R. wohl tagsüber?) freigestellt? Wie ist die Erfahrung damit?

    #2
    Hallo Oli,

    während meiner Bestrahlung der Prostataloge nach RPE habe ich problemlos weiter gearbeitet.

    Eine Krankschreibung war nicht nötig, ich habe meine Arbeit in Abstimmung mit meinem Arbeitgeber lediglich für 1,5 Std. für die Bestrahlung unterbrochen.

    Einzige Nebenwirkungen: Müdigkeit gegen Ende der Bestrahlungsserie.

    Tschüss

    Wolfgang

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      #3
      Hallo Oli,

      ich war während der gesamten Zeit (38 Termine) durchweg krank geschrieben, was ein guter Urologe auch problemlos macht. An manchen Tagen wäre es vielleicht schon gegangen mit der Arbeit aber an vielen tagen war ich froh, nicht arbeiten zu müssen. Ansonsten kann ich meinem Vorredner bezüglich der Nebenwirkungen nur zustimmen.

      Viele Grüße
      Klaus

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        #4
        Beides ist möglich und zu rechtfertigen:

        der erste Mann BRAUCHT die Arbeit, um nicht zuviel zu Grübeln,
        der zweite fühlt sich doch etwas geschwächt.

        Es wird in KEINEM FALLE vom medizinischen Dienst angegriffen, wenn ein Patient
        während der gesamten Bestrahlungsserie krankgeschrieben wird.

        Gruss
        fs
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        Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
        sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
        wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
        vor Ort ersetzen

        Gruss
        fs
        ----------------------------------------------------------

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          #5
          Während meiner Bestrahlung hat mir mein Arzt angeboten, mich krank schreiben zu lassen. Ich habe mich aber entschieden weiter zu arbeiten. Ich fand es aus psychischer Sicht für mich einfacher, in dieser Zeit neben der Bestrahlung mein normales Leben einfach weiterzuleben. Nebenwirkungen sing Gott sei dank nicht nennenswert aufgetreten, weshalb dies auch weitgehend ging.
          Auch von meinem Arbeitgeber gab damals kein Probleme, dass ich jeden Tag erst um 11 Uhr im Büro erschienen bin.

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