Guten Morgen zusammen,
nach langer Zeit, in der es meinem Vater für seine Verhältnisse ziemlich gut ging bzw. geht, möchte ich mal wieder eine Frage an Euch richten:
Mein Vater wird seit April 2008 mit Leuprorelin behandelt, dabei verlief die PSA-Entwicklung wie folgt (ich werde das auch im Profil noch ändern)
4/2008: 498
5/2008: 457
10/2008: 69,13
1/2009: 45,21
4/2009: 18
7/2009: 10,93 aP:82
11/2009: 8,73 aP:86
2/2010: 6,3 aP: 84
5/2010: 6,6 aP:101
8/2010: 6,33 aP: 86
11/2010: 9,2 aP:78
Im August wurde ihm anstatt Leuprorelin Profact gespritzt, in der Hoffnung, der PSA würde nochmal sinken, - den Gefallen hat er uns leider nicht getan.
Am Montag steht nun der Besprechungstermin beim Urologen an und mir ist ziemlich mulmig davor...
Welche weiteren Behandlungsmöglichkeiten gibt es denn noch? Gibt es auch andere Ursachen als Hormonresistenz für den Wiederanstieg des PSA?
Ich habe irgendwo gelesen, dass die Werte der alkalischen Phosphatase für den Verlauf auch sehr wichtig seien, deshalb habe ich die entsprechenden Werte des letzten Jahres dazu geschrieben.
Vielen Dank fürs Lesen - ich hoffe, es gibt vielleicht ein paar ermutigende Antworten...
Liebe Grüße,
Julia
nach langer Zeit, in der es meinem Vater für seine Verhältnisse ziemlich gut ging bzw. geht, möchte ich mal wieder eine Frage an Euch richten:
Mein Vater wird seit April 2008 mit Leuprorelin behandelt, dabei verlief die PSA-Entwicklung wie folgt (ich werde das auch im Profil noch ändern)
4/2008: 498
5/2008: 457
10/2008: 69,13
1/2009: 45,21
4/2009: 18
7/2009: 10,93 aP:82
11/2009: 8,73 aP:86
2/2010: 6,3 aP: 84
5/2010: 6,6 aP:101
8/2010: 6,33 aP: 86
11/2010: 9,2 aP:78
Im August wurde ihm anstatt Leuprorelin Profact gespritzt, in der Hoffnung, der PSA würde nochmal sinken, - den Gefallen hat er uns leider nicht getan.
Am Montag steht nun der Besprechungstermin beim Urologen an und mir ist ziemlich mulmig davor...
Welche weiteren Behandlungsmöglichkeiten gibt es denn noch? Gibt es auch andere Ursachen als Hormonresistenz für den Wiederanstieg des PSA?
Ich habe irgendwo gelesen, dass die Werte der alkalischen Phosphatase für den Verlauf auch sehr wichtig seien, deshalb habe ich die entsprechenden Werte des letzten Jahres dazu geschrieben.
Vielen Dank fürs Lesen - ich hoffe, es gibt vielleicht ein paar ermutigende Antworten...
Liebe Grüße,
Julia
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