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Studie zur "Selbsthilfe im Onlineforum bei lokal begrenztem Prostatakarzinom"

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    Studie zur "Selbsthilfe im Onlineforum bei lokal begrenztem Prostatakarzinom"

    In der Zeitschrift "Der Urologe 2010" (Herausgeber: SpringerMedizin Heidelberg) wurde das Ergebnis einer Studie zum Nutzen der Selbsthilfe – hier: des gemeinsamen Forums zum Prostatakrebs von BPS und KISP – veröffentlicht, an der die Urologische Universitätsklinik Heidelberg, das Institut für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin der Ruhr-Universität Bochum, die Sektion Psychoonkologie, Klinik für Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin der Universitätsklinik Heidelberg und das Zentrum für Psychosoziale Medizin, Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf beteiligt waren.

    Weiteres ist hier zu erfahren.

    Ralf

    #2
    das ist doch schön, wenn Ärzte aufgeordert werden, solcherlei Internet-Foren wie das hier wahrzunehmen ...

    Kommentar


      #3
      Eine gute Analyse, aber doch sehr von oben herab:

      " Wenige Personen beeinflussen das Spektrum der vertretenen Positionen sehr stark, wodurch sich u. a. auch der Trend zu medizinisch nicht indizierter Diagnostik erklären kann. Dies dürfte insbesondere der Grund dafür sein, dass relativ häufig allgemein wenig bekannte Verfahren wie die DNA-Zytometrie empfohlen werden [23]. Diese möglichen negativen Effekte einer Beratung durch Laien stellen auch einen bekannten Kritikpunkt gegenüber klassischen Selbsthilfegruppen dar [8, 28]. Als Korrektiv wirken hier einige Urologen, die für den rationalen Einsatz diagnostischer Maßnahmen plädieren."

      Von Selbstzweifeln ist Dr. Huber von der Uni Heidelberg nicht geplagt.

      Reinardo

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