http://askdrmyers.wordpress.com/2011...ence-after-rp/
Das heutige Thema umfasst ein ganzes Bündel von Fragen bezüglich Patienten, die eine RPE hatten, und nun ein ansteigenden PSA Wert haben. Sie fragen sich - was dagegen unternehmen? Nun die Antwort differenziert, richtet sich nach der Art des Krebses. Ich will verursachen das systematisch aufzuarbeiten und Ihnen erklären, wie wir darüber denken. Dabei verweise ich noch mal auf ein älteres Video: "PSA ist ansteigend, bedeutet nicht automatisch der Krebs ist wieder da!"
Es gibt ein paar Patienten, [Husten...] Entschuldigung habe mich etwas erkältet... wo ein Teil normalen Prostatagewebes zurückgeblieben ist. Das Schema des PSA Anstiegs ist erheblich anders, wie wenn es sich um Krebs handeln würde. PSA ist ansteigend, aber mit abfallender Steigerungsrate. Es geht etwa so [zeigt eine Sättigungskurve...] und erreicht ein Plateau. Wenn Sie so ein PSA Verlauf sehen, ist es wahrscheinlich, dass normales Prostatagewebe zurückgeblieben ist. Das können Fragmente oder herab gefallene Zellen in der Narbe sein die dann in der Lage sind sich wieder anzusiedeln. Hm, ein extremes Beispiel welches ich gesehen habe war ein Patient, der eine Roboter RPE [wohl DaVinci gemeint] hatte. Ausgeführt von einem Operateur, der nicht besondern erfahren in dieser Technik war, obwohl er an einem wirklich grossen bedeutendem Zentrum arbeitet. Die halbe Prostata wurde zurückgelassen [lacht...]. Das ist natürlich etwas extrem, aber ich sehe schon öfters entsprechende Patienten mit einem PSA im Bereich 0,1 bis 0,3[ng/ml].
Ich habe da einen Patienten seit 10 Jahren mit einem PSA im Bereich von 0,1 bis 0,2[ng/ml]. So das zu Punkt 1, mit dem entsprechendem PSA Verlauf.
Wenn Sie einen stetig ansteigenden PSA Verlauf haben, ist die erste Massnahme, die Verdopplungszeit zu ermitteln! Die Verdopplungszeit ist ein kritischer Marker um das Verständnis für die Natur der Erkrankung zu erhalten. Wenn die PSA Verdopplungszeit grösser als 18 Monate ist, handelt es sich zwar um ein Rezidiv, aber es wird wohl keine lebensbedrohende Situation entstehen. Es ist ebenfalls wahrscheinlich, dass es sich in der Prostataloge befindet. Strahlentherapie bietet dann grosse Wahrscheinlichkeit der Beseitigung dieses Rezidivs. Eine offene Frage dabei ist, wann mit RT beginnen, denn eine Erfolgsgarantie gibt es dabei auch nicht, und bei einer Verdopplungszeit von 18 Monaten wird es sehr lange dauern, bis das dann zu Problemen führt, rechnen Sie das mal nach!
Blicken Sie auf ihren allgemeinen Gesundheitszustand. Wenn da noch andere Erkrankungen sind, die es unwahrscheinlich machen, dass sie die nächsten 10 Jahre überleben werden, sollten sie bedenken, dass dieses Rezidiv erst in 10 bis 20 Jahren gefährlich werden könnte. Pat Walsh hat da Untersuchungen in diesem Zusammenhang veröffentlicht, sehr interessant was da bei Johns-Hopkins gemacht wurde wenn die Erkrankung keinen lebensbedrohenden Zustand hatte.
Andererseits, wenn die PSA Verdopplungszeit kürzer wie 3 Monate ist, ist dies eine hochgradig lebensbedrohende Form der Erkrankung. Sie sollten über sehr aggressive Therapien nachdenken! Unglücklicherweise erweist sich eine Strahlentherapie der Prostataloge in dieser Situation statistisch betrachtet mit zu geringer Erfolgsrate. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass das funktioniert. Ich denke, das spielt keine Rolle in dieser Situation. Die Strahlentherapie Kollegen werden darüber traurig sein, sorry Kollegen! Wenn die Verdopplungszeit so kurz ist, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass der Krebs gestreut hat. Als Onkologe denkt man nun, jetzt ist er überall. Seit dem Erscheinen der COMBIDEX Untersuchung in den Niederlanden [Prof. Barentsz, z.Z. nicht möglich!] und jetzt mit den Untersuchungen von Stephen Bravo in Orlando, gibt es eine Möglichkeit von hochauflösenden MRT Bildern. Das erstaunliche für mich war die Erkenntnis, dass in einer überwältigenden Zahl von Patienten in dieser Situation die Streuung begrenzt auf die Becken-Lympfknoten ist. Dort ist sie mit Strahlentherapie erreichbar, das hat seine Bedeutung im Behandlungsplan.
Wenn es weiter gestreut hat, befürworte ich nicht das Strahlenfeld weiter auszudehnen, denn es ist dann höchstwahrscheinlich, dass es sehr viel weiter gestreut hat. Bedenken sie, die Bildgebung verbessert sich ständig, und in Zukunft werden wir nicht nach statistischen Methoden behandeln müssen, sondern wir werden wissen wo der Krebs steckt. Mögliche Diagnostische Massnahmen sind Cholin-MRT [er meint wohl Cholin-PET ?], COMBIDEX, oder USPIO [ferumoxytol]. Mal sehen was das beste sein wird. Im Moment denke ich, Cholin ist das am wenigsten aussagekräftige Verfahren. Was ich meinen Patienten empfehle ist: Finde das Rezidiv und lass diese Stellen entspr. bestrahlen. Wenn die PSA Verdopplungszeit so kurz ist, denke ich hat es Vorteile eine parallele Hormontherapie zu machen. Aber ohne randomisierte Studien ist das nicht bewiesen, es ist meine Meinung. Bei dieser lebensbedrohenden Form ist eine wirklich aggressive Therapie auf jeden Fall von Vorteil und erforderlich!
Meine Meinung, wenn Sie keine Bildgebung machen können, lassen sie zusätzlich zur Hormontherapie das ganze Becken mitsamt der Prostataloge bestrahlen. Wenn sie eine Bildgebung durchführen können, lassen sie nur die befallenen Stellen bestrahlen.
Zwischen 3 und 6 Monate Verdopplungszeit, das ist so ein Graubereich. Sie könnten einen konservativen Ansatz oder eine eher aggressiven Ansatz, wie eben besprochen, wählen.
PSA Verdopplungszeiten zwischen 6 und 18 Monaten. Das erste was wir tun, ist zu versuchen, den PSA Anstieg zu stoppen, oder die Verdopplungszeit zu strecken. So wenn sie ein junger Kerl sind, der alles anhand von Studien bewiesen haben möchte, da gibt es viele Studien die das eine oder das andere vorschlagen. Es herrscht keine Knappheit an entspr. Studien! Ich habe mir eine Liste gemacht, mit Massnahmen, welche die Prostatakrebsentwicklung verlangsamen kann. Es gibt da ein Kernbereich den ich immer wieder empfehle. Diese Sachen haben keine Gesundheitsrisiko, im Gegenteil sie verbessern den allgemeinen Gesundheitszustand. Dann gibt es noch ein paar etwas risikoreichere Optionen. So, meine Empfehlung ist:
1. Avodart oder Proscar
2. versichern sie sich, dass ihre Vit-D Level im oberen Bereich sind
3. Granatapfel, ich bevorzuge die Kapseln wegen des Zuckers
4. Rresveratrol
5. Curcuma
Erweitert man diese Liste um Mittel die ggf. auch Nebenwirkungen haben, empfiehlt sich
CELEBREX, es gibt wirklich viele Studien, die ein dramatisches Ansprechen zeigen Lange bekannt ist die Wirkung bei Darmkrebs, aber auch in jüngsten Studien konnte Wirksamkeit bei Brustkrebs gezeigt werden. Nebenwirkungen sind, Nierenbelastung, und wenn sie einen hohen Cholesterinlevel oder hohen Blutdruck haben, kann das Herz-Kreislaufkrankheiten begünstigen! Diese Werte müssen ständig überwacht werden und man sollte perfekte Cholesterinwerte und Blutdruck haben.
Es gibt dann noch einige andere Mittel mit unterschiedlicher Wirksamkeit. Leukine zum Beispiel, wirkt auch bei wirklich aggressivem Krebs. Mittelmeerdiät [Ernährung]. Eine kleine Studie der Uni von Massachusetts, PSA Verdopplungszeit im Durchschnit 6,4 Monate nach RPE. Nach Ernährungsumstellung auf die Mittelmeerdiät 17,7 Monate Verdopplungszeit! Schon recht nahe an den 18 Monaten, über die wir gesprochen haben. Das hat wirklich ein grossen Einfluss auf die Biologie des Krebses. Ich freu mich immer, denn die Mittemeerdiät ist die am meisten untersuchte Ernährung zur Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes. Studien haben gezeigt, dass die Ernährung wirklich grossen Einfluss auf Herzinfarktrisiko, Blutdruck, Diabetes, Alzheimer, usw hat. Es ist DIE Ernährung zur Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes!
So, da haben Sie es. Die Möglichkeit der Verlangsamung, der bildgebende Diagnostik mit anschliessender Therapie. Das ist meine Sicht der Dinge. Mit Systemischer Therapie wäre ich sehr vorsichtig, denn es ist wirklich sehr wahrscheinlich, dass es sich noch um ein begrenztes Ereignis handelt. Ich hoffe die Behandlungsstrategie entwickelt sich mal dahin.
OK, ich hoffe ich konnte helfen.
Das heutige Thema umfasst ein ganzes Bündel von Fragen bezüglich Patienten, die eine RPE hatten, und nun ein ansteigenden PSA Wert haben. Sie fragen sich - was dagegen unternehmen? Nun die Antwort differenziert, richtet sich nach der Art des Krebses. Ich will verursachen das systematisch aufzuarbeiten und Ihnen erklären, wie wir darüber denken. Dabei verweise ich noch mal auf ein älteres Video: "PSA ist ansteigend, bedeutet nicht automatisch der Krebs ist wieder da!"
Es gibt ein paar Patienten, [Husten...] Entschuldigung habe mich etwas erkältet... wo ein Teil normalen Prostatagewebes zurückgeblieben ist. Das Schema des PSA Anstiegs ist erheblich anders, wie wenn es sich um Krebs handeln würde. PSA ist ansteigend, aber mit abfallender Steigerungsrate. Es geht etwa so [zeigt eine Sättigungskurve...] und erreicht ein Plateau. Wenn Sie so ein PSA Verlauf sehen, ist es wahrscheinlich, dass normales Prostatagewebe zurückgeblieben ist. Das können Fragmente oder herab gefallene Zellen in der Narbe sein die dann in der Lage sind sich wieder anzusiedeln. Hm, ein extremes Beispiel welches ich gesehen habe war ein Patient, der eine Roboter RPE [wohl DaVinci gemeint] hatte. Ausgeführt von einem Operateur, der nicht besondern erfahren in dieser Technik war, obwohl er an einem wirklich grossen bedeutendem Zentrum arbeitet. Die halbe Prostata wurde zurückgelassen [lacht...]. Das ist natürlich etwas extrem, aber ich sehe schon öfters entsprechende Patienten mit einem PSA im Bereich 0,1 bis 0,3[ng/ml].
Ich habe da einen Patienten seit 10 Jahren mit einem PSA im Bereich von 0,1 bis 0,2[ng/ml]. So das zu Punkt 1, mit dem entsprechendem PSA Verlauf.
Wenn Sie einen stetig ansteigenden PSA Verlauf haben, ist die erste Massnahme, die Verdopplungszeit zu ermitteln! Die Verdopplungszeit ist ein kritischer Marker um das Verständnis für die Natur der Erkrankung zu erhalten. Wenn die PSA Verdopplungszeit grösser als 18 Monate ist, handelt es sich zwar um ein Rezidiv, aber es wird wohl keine lebensbedrohende Situation entstehen. Es ist ebenfalls wahrscheinlich, dass es sich in der Prostataloge befindet. Strahlentherapie bietet dann grosse Wahrscheinlichkeit der Beseitigung dieses Rezidivs. Eine offene Frage dabei ist, wann mit RT beginnen, denn eine Erfolgsgarantie gibt es dabei auch nicht, und bei einer Verdopplungszeit von 18 Monaten wird es sehr lange dauern, bis das dann zu Problemen führt, rechnen Sie das mal nach!
Blicken Sie auf ihren allgemeinen Gesundheitszustand. Wenn da noch andere Erkrankungen sind, die es unwahrscheinlich machen, dass sie die nächsten 10 Jahre überleben werden, sollten sie bedenken, dass dieses Rezidiv erst in 10 bis 20 Jahren gefährlich werden könnte. Pat Walsh hat da Untersuchungen in diesem Zusammenhang veröffentlicht, sehr interessant was da bei Johns-Hopkins gemacht wurde wenn die Erkrankung keinen lebensbedrohenden Zustand hatte.
Andererseits, wenn die PSA Verdopplungszeit kürzer wie 3 Monate ist, ist dies eine hochgradig lebensbedrohende Form der Erkrankung. Sie sollten über sehr aggressive Therapien nachdenken! Unglücklicherweise erweist sich eine Strahlentherapie der Prostataloge in dieser Situation statistisch betrachtet mit zu geringer Erfolgsrate. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass das funktioniert. Ich denke, das spielt keine Rolle in dieser Situation. Die Strahlentherapie Kollegen werden darüber traurig sein, sorry Kollegen! Wenn die Verdopplungszeit so kurz ist, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass der Krebs gestreut hat. Als Onkologe denkt man nun, jetzt ist er überall. Seit dem Erscheinen der COMBIDEX Untersuchung in den Niederlanden [Prof. Barentsz, z.Z. nicht möglich!] und jetzt mit den Untersuchungen von Stephen Bravo in Orlando, gibt es eine Möglichkeit von hochauflösenden MRT Bildern. Das erstaunliche für mich war die Erkenntnis, dass in einer überwältigenden Zahl von Patienten in dieser Situation die Streuung begrenzt auf die Becken-Lympfknoten ist. Dort ist sie mit Strahlentherapie erreichbar, das hat seine Bedeutung im Behandlungsplan.
Wenn es weiter gestreut hat, befürworte ich nicht das Strahlenfeld weiter auszudehnen, denn es ist dann höchstwahrscheinlich, dass es sehr viel weiter gestreut hat. Bedenken sie, die Bildgebung verbessert sich ständig, und in Zukunft werden wir nicht nach statistischen Methoden behandeln müssen, sondern wir werden wissen wo der Krebs steckt. Mögliche Diagnostische Massnahmen sind Cholin-MRT [er meint wohl Cholin-PET ?], COMBIDEX, oder USPIO [ferumoxytol]. Mal sehen was das beste sein wird. Im Moment denke ich, Cholin ist das am wenigsten aussagekräftige Verfahren. Was ich meinen Patienten empfehle ist: Finde das Rezidiv und lass diese Stellen entspr. bestrahlen. Wenn die PSA Verdopplungszeit so kurz ist, denke ich hat es Vorteile eine parallele Hormontherapie zu machen. Aber ohne randomisierte Studien ist das nicht bewiesen, es ist meine Meinung. Bei dieser lebensbedrohenden Form ist eine wirklich aggressive Therapie auf jeden Fall von Vorteil und erforderlich!
Meine Meinung, wenn Sie keine Bildgebung machen können, lassen sie zusätzlich zur Hormontherapie das ganze Becken mitsamt der Prostataloge bestrahlen. Wenn sie eine Bildgebung durchführen können, lassen sie nur die befallenen Stellen bestrahlen.
Zwischen 3 und 6 Monate Verdopplungszeit, das ist so ein Graubereich. Sie könnten einen konservativen Ansatz oder eine eher aggressiven Ansatz, wie eben besprochen, wählen.
PSA Verdopplungszeiten zwischen 6 und 18 Monaten. Das erste was wir tun, ist zu versuchen, den PSA Anstieg zu stoppen, oder die Verdopplungszeit zu strecken. So wenn sie ein junger Kerl sind, der alles anhand von Studien bewiesen haben möchte, da gibt es viele Studien die das eine oder das andere vorschlagen. Es herrscht keine Knappheit an entspr. Studien! Ich habe mir eine Liste gemacht, mit Massnahmen, welche die Prostatakrebsentwicklung verlangsamen kann. Es gibt da ein Kernbereich den ich immer wieder empfehle. Diese Sachen haben keine Gesundheitsrisiko, im Gegenteil sie verbessern den allgemeinen Gesundheitszustand. Dann gibt es noch ein paar etwas risikoreichere Optionen. So, meine Empfehlung ist:
1. Avodart oder Proscar
2. versichern sie sich, dass ihre Vit-D Level im oberen Bereich sind
3. Granatapfel, ich bevorzuge die Kapseln wegen des Zuckers
4. Rresveratrol
5. Curcuma
Erweitert man diese Liste um Mittel die ggf. auch Nebenwirkungen haben, empfiehlt sich
CELEBREX, es gibt wirklich viele Studien, die ein dramatisches Ansprechen zeigen Lange bekannt ist die Wirkung bei Darmkrebs, aber auch in jüngsten Studien konnte Wirksamkeit bei Brustkrebs gezeigt werden. Nebenwirkungen sind, Nierenbelastung, und wenn sie einen hohen Cholesterinlevel oder hohen Blutdruck haben, kann das Herz-Kreislaufkrankheiten begünstigen! Diese Werte müssen ständig überwacht werden und man sollte perfekte Cholesterinwerte und Blutdruck haben.
Es gibt dann noch einige andere Mittel mit unterschiedlicher Wirksamkeit. Leukine zum Beispiel, wirkt auch bei wirklich aggressivem Krebs. Mittelmeerdiät [Ernährung]. Eine kleine Studie der Uni von Massachusetts, PSA Verdopplungszeit im Durchschnit 6,4 Monate nach RPE. Nach Ernährungsumstellung auf die Mittelmeerdiät 17,7 Monate Verdopplungszeit! Schon recht nahe an den 18 Monaten, über die wir gesprochen haben. Das hat wirklich ein grossen Einfluss auf die Biologie des Krebses. Ich freu mich immer, denn die Mittemeerdiät ist die am meisten untersuchte Ernährung zur Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes. Studien haben gezeigt, dass die Ernährung wirklich grossen Einfluss auf Herzinfarktrisiko, Blutdruck, Diabetes, Alzheimer, usw hat. Es ist DIE Ernährung zur Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes!
So, da haben Sie es. Die Möglichkeit der Verlangsamung, der bildgebende Diagnostik mit anschliessender Therapie. Das ist meine Sicht der Dinge. Mit Systemischer Therapie wäre ich sehr vorsichtig, denn es ist wirklich sehr wahrscheinlich, dass es sich noch um ein begrenztes Ereignis handelt. Ich hoffe die Behandlungsstrategie entwickelt sich mal dahin.
OK, ich hoffe ich konnte helfen.
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