Guten Tag, liebe Mitstreiter!
Zunächst einmal Dank an alle, die hier mitwirken! Lese mich seit Tagen ein und finde im Diskusionsforum sehr informative und hilfreiche Beiträge.
Wie gut, daß es diese Informationsquelle gibt sowie Betroffene und Fachleute, die Hilfestellung geben!
Ich bin 63 Jahre alt und betreibe altersadäquaten Ausdauersport. Mein Vater hatte eine BPH, starb aber fast 90-jährig an anderer Krankheit.
Bei mir liegen folgende Werte vor:
1992 35 Gramm
1995 PSA 1,82
1997 40 Gramm PSA 1,12
2000 45 Gramm PSA 1,70
2002 45 Gramm PSA 2,40
08/2004 57 Gramm PSA 4,26 Quotient 0,16 freies 0,69
11/2004 60 Gramm PSA 3,70 Quotient 0,16 freies 0,61
08/2005 60 Gramm PSA 3,52 Quotient 0,16 freies 0,57
o8/2006 60 Gramm PSA 4,34
11/2006 60 Gramm PSA 4,20 Quotient 0,17 freies 0,72
Bin seit 08/2004 in urologischer "Kontrolle" mit nunmehr in drei Jahren erfolgter Sonographie. Diese sowie Tastbefund sind unauffällig, jedoch reduzierter Uroflow und in 08/2006 100 ml Restharn, erneute Messung
in 11/2006 jedoch nur noch 20 ml.
Meine Frage ist: Wie mag das nun weiter gehen im Krankheitsverlauf sowie in der notwendigen Behandlung? PSA liegt aufgrund Alter und Volumen der Prostata im Grenzbereich.....
Mit herzlichem Dank für eine Bewertung/Einschätzung von denjenigen, die hierzu etwas, vielleicht auch aus eigener Erfahrung, sagen können,
Martin
Zunächst einmal Dank an alle, die hier mitwirken! Lese mich seit Tagen ein und finde im Diskusionsforum sehr informative und hilfreiche Beiträge.
Wie gut, daß es diese Informationsquelle gibt sowie Betroffene und Fachleute, die Hilfestellung geben!
Ich bin 63 Jahre alt und betreibe altersadäquaten Ausdauersport. Mein Vater hatte eine BPH, starb aber fast 90-jährig an anderer Krankheit.
Bei mir liegen folgende Werte vor:
1992 35 Gramm
1995 PSA 1,82
1997 40 Gramm PSA 1,12
2000 45 Gramm PSA 1,70
2002 45 Gramm PSA 2,40
08/2004 57 Gramm PSA 4,26 Quotient 0,16 freies 0,69
11/2004 60 Gramm PSA 3,70 Quotient 0,16 freies 0,61
08/2005 60 Gramm PSA 3,52 Quotient 0,16 freies 0,57
o8/2006 60 Gramm PSA 4,34
11/2006 60 Gramm PSA 4,20 Quotient 0,17 freies 0,72
Bin seit 08/2004 in urologischer "Kontrolle" mit nunmehr in drei Jahren erfolgter Sonographie. Diese sowie Tastbefund sind unauffällig, jedoch reduzierter Uroflow und in 08/2006 100 ml Restharn, erneute Messung
in 11/2006 jedoch nur noch 20 ml.
Meine Frage ist: Wie mag das nun weiter gehen im Krankheitsverlauf sowie in der notwendigen Behandlung? PSA liegt aufgrund Alter und Volumen der Prostata im Grenzbereich.....
Mit herzlichem Dank für eine Bewertung/Einschätzung von denjenigen, die hierzu etwas, vielleicht auch aus eigener Erfahrung, sagen können,
Martin
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