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Anregungen zum neuen Denken in der Krebsphilosophie...

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    Anregungen zum neuen Denken in der Krebsphilosophie...

    Vor kurzem fiel mir ein von Prof. Hecht erschienenes Buch in die Hände, das sehr lesenswert ist und
    manche Anregung bietet.

    Prof.Dr.med. Hecht

    "Anregungen zum neuen Denken in der Krebsphilosophie und Krebstherapie"

    Eine Leseprobe als PDF-Datei findet sich bei www.heck bio-pharma.com unter Patienteninfo Anregungen
    zum...

    Gruß Konrad

    #2
    Zitat von kopro Beitrag anzeigen
    Vor kurzem fiel mir ein von Prof. Hecht erschienenes Buch in die Hände, das sehr lesenswert ist und
    manche Anregung bietet.

    Prof.Dr.med. Hecht

    "Anregungen zum neuen Denken in der Krebsphilosophie und Krebstherapie"

    Eine Leseprobe als PDF-Datei findet sich bei www.heck bio-pharma.com unter Patienteninfo Anregungen
    zum...

    Gruß Konrad
    ja, interessant! Hier der vollständige Link.

    Kommentar


      #3
      http://www.arte.tv/de/3673748.html?g...wod2gVSDwHeute auf Arte:

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        #4
        ja, das passt:
        Auf Folie 30 von Prof. Hecht steht: "Krebs ist vorwiegend eine Umwelterkrankung und durch die moderne Lebensweise bedingt"

        wir haben als SHG beschlossen, dem sich derzeit konstituierenden "Gemeinnützigen Netzwerk für Umweltkranke" (GENUK) beizutreten ...

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          #5
          Danke,RuStra für den vollständigen Link.
          Die Themen, die gestern Abend in ARTE behandelt wurden machen auf Einiges aufmerksam das ernsthaft zu bedenken ist. Bereits 1976 hatte ich eine
          Vergiftung durch das damals eingesetzte Pflanzenbehandlungsmittel "Thiodan 35" einem Phosphorsäureester der bei mir Paresen ausgelöst hat und später
          eine Polyneuropathie. Die PNP habe ich jetzt durch Einnahme von "Alpha-Liponsäure" sehr gut im Griff.
          Im akuten Stadium der Vergiftung hat mir nur ein Neurologe geglaubt, ein Arbeitsmediziner konnte keinen Zusammenhang finden.
          Bis 1976 bin ich immer wieder, bedingt durch meinen landwirtschaftlichen Beruf, allen damals bekannten Pflanzenbehandlungsmittel wie Wuchsstoffen (U46)
          zur Unkrautbekämpfung, Insektiziden, Fungiziden usw. ausgesetzt gewesen. Schutzkleidung und geschlossene Kabinen auf den Traktoren waren selten, habe
          auch keine gehabt.
          Meine Erkrankungen in den Jahren nach 1976 führe ich auf die Belastung und Vergiftung durch Pflanzenschutzmittel zurück, wieweit mein PCa auch
          dadurch entstanden ist kann ich nicht genau sagen, es ist aber denkbar daß Wuchstoffe zur Unkrautbekämpfung hormonartige Wirkung haben.
          In der Arte -Sendung von gestern wurde ja auch von Prostatakrebs bei den Versuchstieren nach Belastung durch hormonartige Substanzen gesprochen.

          RuStra meinst Du das ernst " wir haben als SHG beschlossen, dem sich derzeit konstituierenden GENUK beizutreten?

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            #6
            Zitat von kopro Beitrag anzeigen

            RuStra meinst Du das ernst " wir haben als SHG beschlossen, dem sich derzeit konstituierenden GENUK beizutreten?
            Und meinst du diese Frage ernst??

            Habe eben die DVD des Filmes "Unser täglich Gift" im Arte-Shop bestellt - der Film ist derartig gut, dass es sich lohnt, ihn Schritt für Schritt durchzugehen und die Literatur nachzuarbeiten. Einige Wissenschaftler kannte ich schon, vor allem habe ich mich über Soto+Sonnenschein gefreut, von denen habe ich schon einige schöne Papiere gelesen.

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              #7
              Zitat von RuStra Beitrag anzeigen
              Und meinst du diese Frage ernst??

              Habe eben die DVD des Filmes "Unser täglich Gift" im Arte-Shop bestellt - der Film ist derartig gut, dass es sich lohnt, ihn Schritt für Schritt durchzugehen und die Literatur nachzuarbeiten. Einige Wissenschaftler kannte ich schon, vor allem habe ich mich über Soto+Sonnenschein gefreut, von denen habe ich schon einige schöne Papiere gelesen.
              Ich war etwas überrascht als ich vom Beitritt zu der sich zur Zeit konstituierenden GENUK gelesen habe. Bisher wurden meine Äusserungen zu Themen
              die Umweltgifte betrafen nicht ganz ernst genommen - nicht hier im Forum. Da ich seit Anfang der siebziger Jahre Betroffener (durch Pflanzenbehandlungsmittel)
              bin,erlebt habe was sich in der Tierernährung abspielte freut es mich besonders, daß es diesen Zusammenschluß geben wird.
              Ich hoffe Du verzeihst mir meine Frage.
              Die Arbeiten von Soto+ Sonnenschein sind sehr gut und einen Teil kenne ich. Wir wissen noch garnicht welche Auswirkungen Hormongaben in der
              Humanmedizin nach der Ausscheidung über Urin und Stuhl ausrichten, was durch den Austritt von hormonähnlichen Substanzen aus Kunststoff passiert.
              Nur noch eine Bemerkung, bei vielen Landwirten ist die Zeugungsfähigkeit bereits zurückgegangen, Spermienzahl verringert, warum wohl ?

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                #8
                Zitat von kopro Beitrag anzeigen

                Da ich seit Anfang der siebziger Jahre Betroffener (durch Pflanzenbehandlungsmittel)
                bin,erlebt habe was sich in der Tierernährung abspielte freut es mich besonders, daß es diesen Zusammenschluß geben wird.
                hallo Konrad,

                da können wir uns ja zusammentun: meine sozusagen körperliche Auseinandersetzung mit den Segnungen der chemischen Industrie stammt auch aus den 70ern. Ich habe kurz nach dem Benzol-Verbot mehrere Jahre in der Lackchemie gearbeitet und mir da ein Stück Gesundheit ruiniert. Wir hatten damals unter Rückgriff auf Fachbücher und dem Hinweis auf gesundheitliche Schädigungen von aromatischen Kohlenwasserstoffen eine Unterschriftenliste für Abzugsanlagen etc. gemacht, mit dem Ergebnis, dass wir (insg. 10 Kollegen) fristlos rausgeschmissen wurden.
                Zeugungsfähigkeit, Spermienzahl bei Landwirten - damals hatten wir junge Chemie-Facharbeiter mit Potenzproblemen, wer weiss, wo die heute sind und wie krank.



                Die Arbeiten von Soto+ Sonnenschein sind sehr gut und einen Teil kenne ich. Wir wissen noch gar nicht welche Auswirkungen Hormongaben in der Humanmedizin nach der Ausscheidung über Urin und Stuhl ausrichten, was durch den Austritt von hormonähnlichen Substanzen aus Kunststoff passiert.
                Das Beispiel der Zell-Experimente von Soto/Sonnenschein vor ein paar Jahren ist ja krass: Da proliferieren Brustkrebszellen bei Gabe von Östrogen und plötzlich aber auch ohne. Erklärung war, dass die Plastik-Röhrchen, in den sie die Gewebekulturen aufbewahrt hatten, Nonylphenol enthielten.
                Krasskrass, aber lass uns dieses Thema in dem anderen Teilforum aufrollen, ich habe da gestern einen Faden eröffnet. Es wird auch langsam Zeit, dass dieses ewige Zerreden eines Zusammenhangs zwischen Krebs / Prostatakrebs und Umwelt ein Ende hat (bin schon wieder dabei, ein "Ende" einzufordern, muss wohl mit der Atomdebatte u. dem Libyen-Krieg zusammenhängen).

                Grüsse aus HH,
                Rudolf

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