Von 2001 bis 2009 laborierte ich wegen stets ansteigendem PSA Wert ärztlich herum. Bis ich in Rostock an das richtige Gerät mit den richtigen Leuten kam. Diagnose, punktgenaue Biopsie, perfekte HIFU, heute total fit und ohne jede Beschwernis, vorallem nicht inkontinent. dabei sah es insgesamt nicht so gut aus. Der Werdegang steht unter meinem Namen in der Historie der Erkrankung. PSA Anfang 21 bis 70 ng/ml steigende, nach HIFU in München-Harlaching heute 0,09 ng/ml fallende Tendenz. Meine Empfehlung als Betroffener. Wenn ein PCA diagnostiziert ist als erste Therapiemaßnahme eine HIFU, wenn möglich in München bei Dr. Thüroff machen lassen. Diese kann bei einem etwaigen Wiederaufleben bis zu 3x wiederholt werden. Es ist keine schwere OP, keine mögliche Streuung durch Blutungen bei einer OP, wenn dann alles erschöpft ist, sind immer noch alle anderen Wege wie OP oder die Radiologie offen. Wobei ich bez. Letzterem schon die schauerlichsten Endresultate live gesehen habe. Eine Bestrahlung würde für mich im Prinzip als Manöver des letzten Momentes in Erwägung gezogen werden. Vorausgesetzt, der Krebs hat sich noch nicht verselbständigt und sitzt noch nicht in Knochen und Organen.
Selbst habe ich 8 Jahre auf alle nur mögliche Weise ( MRT, PET, Ultraschall, Tasten, usw.usw ) gesucht, am Ende hatte ich pures Glück, daß ich einen Hinweis auf Rostock bekam. Damit war aller Weg vorgezeichnet, mit bestem Ausgang.
Ihr Hartwig Kolouschek
Selbst habe ich 8 Jahre auf alle nur mögliche Weise ( MRT, PET, Ultraschall, Tasten, usw.usw ) gesucht, am Ende hatte ich pures Glück, daß ich einen Hinweis auf Rostock bekam. Damit war aller Weg vorgezeichnet, mit bestem Ausgang.
Ihr Hartwig Kolouschek
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