hallo Forum,
ich habe seit meiner in November des Vorjahres erhaltenen Prostatakrebsdiagnose sehr viele Informationen betreffend der in Frage kommenden Behandlungen gesammelt und mich im Februar 2011 einer radikalen Prostatektomie unterzogen. Es geht mir soweit gut.
In einem gestern mit einem Bekannten geführten Telefonat erzählte mir dieser, daß er persönlich zwei Fälle kennt, wo innerhalb von ca. einem halben Jahr nach einer solchen OP ein Schlaganfall auftrat, und daß er sich erinnert, vor noch nicht allzu langer Zeit irgendwo über einen solchen Zusammenhang auch gelesen zu haben.
In meinen vor der OP oben erwähnten zahlreichen Recherchen bin ich allerdings nirgendwo auf diese Thematik gestoßen, nun, nach diesem Gespräch mit meinem Bekannten, allerdings etwas beunruhigt.
Frage daher: ist da was dran, d.h. kennt jemand ebenfalls solche Fälle oder hat davon schon gehört? Wie könnte man aktiv gegen dieses Risiko, falls vorhanden, ankämpfen?
ich habe seit meiner in November des Vorjahres erhaltenen Prostatakrebsdiagnose sehr viele Informationen betreffend der in Frage kommenden Behandlungen gesammelt und mich im Februar 2011 einer radikalen Prostatektomie unterzogen. Es geht mir soweit gut.
In einem gestern mit einem Bekannten geführten Telefonat erzählte mir dieser, daß er persönlich zwei Fälle kennt, wo innerhalb von ca. einem halben Jahr nach einer solchen OP ein Schlaganfall auftrat, und daß er sich erinnert, vor noch nicht allzu langer Zeit irgendwo über einen solchen Zusammenhang auch gelesen zu haben.
In meinen vor der OP oben erwähnten zahlreichen Recherchen bin ich allerdings nirgendwo auf diese Thematik gestoßen, nun, nach diesem Gespräch mit meinem Bekannten, allerdings etwas beunruhigt.
Frage daher: ist da was dran, d.h. kennt jemand ebenfalls solche Fälle oder hat davon schon gehört? Wie könnte man aktiv gegen dieses Risiko, falls vorhanden, ankämpfen?
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