Liebe Forumsteilnehmer,
ich habe zwar schon einiges in diesem Forum gelesen, bin aber bisher noch nicht aktiv gewesen. Jetzt weiß ich allerdings nicht mehr weiter. Nach RP in 12/07 und Bestrahlung im letzten Quartal 2009 steigt mein PSA-Wert weiterhin rapide an. Zwei Pet/CT-Untersuchungen in 11/10 und 03/11 zeigen keine Auffälligkeiten. Nachdem mein PSA-Wert in 04/11 auf 5,03 ng/ml anstieg, hat mir mein Urologe für 21 Tage Bicalutamid 50mg 1xtäglich verordnet, um zu sehen, ob der PK darauf anspricht. Am 05.05.11 war der PSA-Wert dann auf 2,78 gefallen (siehe auch mein Profil). Bei der MHH Hannover empfahl man mir nach Zweitbegutachtung des letzten PET/CT's am 27.04.11, zu diagnostischen Zwecken eine laparoskopische pelvine Lymphadenektomie durchführen zu lassen.
Jetzt meine Frage an Sie: Ist diese OP sinnvoll, oder sollte man "nur" eine Hormontherapie(welche?) beginnen? Ich würde sehr gern Ihre Meinung dazu lesen!
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang
ich habe zwar schon einiges in diesem Forum gelesen, bin aber bisher noch nicht aktiv gewesen. Jetzt weiß ich allerdings nicht mehr weiter. Nach RP in 12/07 und Bestrahlung im letzten Quartal 2009 steigt mein PSA-Wert weiterhin rapide an. Zwei Pet/CT-Untersuchungen in 11/10 und 03/11 zeigen keine Auffälligkeiten. Nachdem mein PSA-Wert in 04/11 auf 5,03 ng/ml anstieg, hat mir mein Urologe für 21 Tage Bicalutamid 50mg 1xtäglich verordnet, um zu sehen, ob der PK darauf anspricht. Am 05.05.11 war der PSA-Wert dann auf 2,78 gefallen (siehe auch mein Profil). Bei der MHH Hannover empfahl man mir nach Zweitbegutachtung des letzten PET/CT's am 27.04.11, zu diagnostischen Zwecken eine laparoskopische pelvine Lymphadenektomie durchführen zu lassen.
Jetzt meine Frage an Sie: Ist diese OP sinnvoll, oder sollte man "nur" eine Hormontherapie(welche?) beginnen? Ich würde sehr gern Ihre Meinung dazu lesen!
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang
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