Liebe Formumsteilnehmer,
vor drei Jahren wurde mein Vater in Dortmund microinvasiv operiert (LRPE).
Die Daten wurden als T2c, R1, Gleason 3+4=7 dargestellt.
Da die Schnittraender positiv waren, haben wir nach 6 Monaten eine zusaetzliche Bestrahlung in einem Dortmunder Spezialzentrum durchfuehren lassen (ueber mehrere Monate), die mein Vater recht gut vertragen hat.
Ueber drei Jahre hinweg war der PSA nicht nachweisbar (kleiner 0.04).
Nun hat er einen Wert von 0.08 erhalten..wir sind nicht in Panik, aber meine Frage:
Wie ist ein solcher Wert interpretierbar und gibt es Ausreisser (bouncing) auch nach einer RPE plus Bestrahlung? Sind Werte unterhalb 0.1 ueberhaupt sinnvoll interpretierbar und ab was fuer einem Schwellwert / Verdoppelungszeit muessen wir ueber eine Hormontherapie nachdenken? Mein Vater ist momentan Anfang 70.
Vielen Dank und freundliche Gruesse!
Jan
vor drei Jahren wurde mein Vater in Dortmund microinvasiv operiert (LRPE).
Die Daten wurden als T2c, R1, Gleason 3+4=7 dargestellt.
Da die Schnittraender positiv waren, haben wir nach 6 Monaten eine zusaetzliche Bestrahlung in einem Dortmunder Spezialzentrum durchfuehren lassen (ueber mehrere Monate), die mein Vater recht gut vertragen hat.
Ueber drei Jahre hinweg war der PSA nicht nachweisbar (kleiner 0.04).
Nun hat er einen Wert von 0.08 erhalten..wir sind nicht in Panik, aber meine Frage:
Wie ist ein solcher Wert interpretierbar und gibt es Ausreisser (bouncing) auch nach einer RPE plus Bestrahlung? Sind Werte unterhalb 0.1 ueberhaupt sinnvoll interpretierbar und ab was fuer einem Schwellwert / Verdoppelungszeit muessen wir ueber eine Hormontherapie nachdenken? Mein Vater ist momentan Anfang 70.
Vielen Dank und freundliche Gruesse!
Jan
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