Hallo liebe Forumsteilnehmer, Aerzte und Interessierte
Vor einiger Zeit habe ich sehr lange Zeit hier im Forum und auch im Internet über Prostatakrebs nachgelesen um einen Weg zu finden meinem lieben Vater irgendwie helfen zu könnnen.
In diesem Zusammenhang haben sich nun einige Fragen ergeben auf die ich froh wäre eine Antwort zu finden. Leider kann ich zurzeit aus gesundheitlichen Gründen nicht selber das Internet durchforsten, hoffe jedoch hier, wo sich das gebündelte Wissen befindet, die eine oder andere Antwort zu erhalten.
Ich denke falls nicht schon vorhanden würden die Antworten ev. auch andere Mitleser interessieren.
Fragen:
1. Wie sind die Empfehlungen betreffend der Druchführung eines regelmässigen PSA-Tests bei Männern ab 70 Jahren? Auf welche Grundlagen stützt sich die Empfehlung?
Meine Anmerkung: falls es ein PSAkarzinom wird entsteht er ja schon bei 1-2-3-4 etc. , Viele Aerzte sind nun der Meinung ein Prostatakarzinom im Alter von 70 spiele ja keine Rolle mehr da er sich langsam entwickle.
Ich möchte hier ganz klar festhalten, es kann sehr wohl eine Rolle spielen, und zwar wenn es einen Gleason pattern gegen 10 ist, die Scala geht von 1 bis 10, dann spielt es sehr wohl eine Rolle !
2. Welches ist der überwiegend wahrscheinliche Verlauf eines Adenokarzinoms, Gleason pattern 4-5=9, G3?
3. Welches wäre eine Adäquate Behandlung eines derartigen Tumors bei einem 70-jährigen Mann?
4. Welche Bedeutung kommt insbesondere der Hormontherapie bei einem aggressiven Tumortyp zu?
5. Welches ist der überwiegend wahrscheinliche Krankheits- bzw. Behandlungsverlauf bei frühzeitigem Beginn der Hormontherapie bei einem aggressivem-Tumortyp?
6. Kann man einen Gleason pattern 4-5=9 durch einen steigenden PSA-Wert erkennen bevor ein Kapseldurchbruch stattgefunden hat und ihn operieren?
Vielen Dank im Voraus für alle Antworten oder Anregungen.
Und Allen Betroffenen und Angehörigen wünsche ich viel Kraft und alles Gute soweit möglich!
Liebe Grüsse
Alberto B.
Vor einiger Zeit habe ich sehr lange Zeit hier im Forum und auch im Internet über Prostatakrebs nachgelesen um einen Weg zu finden meinem lieben Vater irgendwie helfen zu könnnen.
In diesem Zusammenhang haben sich nun einige Fragen ergeben auf die ich froh wäre eine Antwort zu finden. Leider kann ich zurzeit aus gesundheitlichen Gründen nicht selber das Internet durchforsten, hoffe jedoch hier, wo sich das gebündelte Wissen befindet, die eine oder andere Antwort zu erhalten.
Ich denke falls nicht schon vorhanden würden die Antworten ev. auch andere Mitleser interessieren.
Fragen:
1. Wie sind die Empfehlungen betreffend der Druchführung eines regelmässigen PSA-Tests bei Männern ab 70 Jahren? Auf welche Grundlagen stützt sich die Empfehlung?
Meine Anmerkung: falls es ein PSAkarzinom wird entsteht er ja schon bei 1-2-3-4 etc. , Viele Aerzte sind nun der Meinung ein Prostatakarzinom im Alter von 70 spiele ja keine Rolle mehr da er sich langsam entwickle.
Ich möchte hier ganz klar festhalten, es kann sehr wohl eine Rolle spielen, und zwar wenn es einen Gleason pattern gegen 10 ist, die Scala geht von 1 bis 10, dann spielt es sehr wohl eine Rolle !
2. Welches ist der überwiegend wahrscheinliche Verlauf eines Adenokarzinoms, Gleason pattern 4-5=9, G3?
3. Welches wäre eine Adäquate Behandlung eines derartigen Tumors bei einem 70-jährigen Mann?
4. Welche Bedeutung kommt insbesondere der Hormontherapie bei einem aggressiven Tumortyp zu?
5. Welches ist der überwiegend wahrscheinliche Krankheits- bzw. Behandlungsverlauf bei frühzeitigem Beginn der Hormontherapie bei einem aggressivem-Tumortyp?
6. Kann man einen Gleason pattern 4-5=9 durch einen steigenden PSA-Wert erkennen bevor ein Kapseldurchbruch stattgefunden hat und ihn operieren?
Vielen Dank im Voraus für alle Antworten oder Anregungen.
Und Allen Betroffenen und Angehörigen wünsche ich viel Kraft und alles Gute soweit möglich!
Liebe Grüsse
Alberto B.