Hallo zusammen,
nach meiner radikalen Prostatektomie vor 3 Monaten hatte ich nun meine 1. 3-Monats-nachsorgeuntersuchung beim Urologen. Die 1. Begegnung bei diesem Urologen fand bereits unmittelbar nach der OP zur Katheterentfernung statt, nachdem ich kein Vertrauen zu meinem Ursprungsurologen mehr gefunden habe.
Bei dieser 1. Nachsorgeuntersuchung wurde quasi wieder das komplette Programm abgespult wie bei der Vorsorge, d.h. Tastuntersuchung, transrektaler Ultraschall. Danach wurde Blut zur PSA-Bestimmung entnommen. Im Befundbericht finden sich die Vokabeln wie "Prostatloge leer", "kein Darmtumor" und "kein Anhalt für Lokalrezidiv" --> Rechnungbetrag 250 €.
Sind diese Untersuchungen -außer PSA-Bestimmung- wirklich sinnvoll und werden in ihrer Komplexität alle 3 Monate wiederholt oder wird hier nur schlicht Geld gedruckt?
Schönen Gruß
Dieter
nach meiner radikalen Prostatektomie vor 3 Monaten hatte ich nun meine 1. 3-Monats-nachsorgeuntersuchung beim Urologen. Die 1. Begegnung bei diesem Urologen fand bereits unmittelbar nach der OP zur Katheterentfernung statt, nachdem ich kein Vertrauen zu meinem Ursprungsurologen mehr gefunden habe.
Bei dieser 1. Nachsorgeuntersuchung wurde quasi wieder das komplette Programm abgespult wie bei der Vorsorge, d.h. Tastuntersuchung, transrektaler Ultraschall. Danach wurde Blut zur PSA-Bestimmung entnommen. Im Befundbericht finden sich die Vokabeln wie "Prostatloge leer", "kein Darmtumor" und "kein Anhalt für Lokalrezidiv" --> Rechnungbetrag 250 €.
Sind diese Untersuchungen -außer PSA-Bestimmung- wirklich sinnvoll und werden in ihrer Komplexität alle 3 Monate wiederholt oder wird hier nur schlicht Geld gedruckt?
Schönen Gruß
Dieter
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