Hallo liebe Forumsmitglieder,
Nach einer halbjährlichen Suche wurde mein PCa vom Uniklinikum Heidelberg mittels einer stereotktischen
navigierten Biopsie endlich gefunden.(siehe mein Profil).Jetzt weis ich nicht ob ich froh sein soll, daß es endlich entdeckt wurde oder was jetzt noch alles auf mich zukommt.
Der Befund sieht nich schlecht aus: Gleason 3+3, 1 Stanze von 24 Stück befallen, 5% der einen Stanze befallen,PSA 4,9
Ich habe noch mit keinem Arzt oder Klinik gesprochen.Der Arzt von Heidelberg, der mir telef. den Befund mitteilte sprach sofort von OP. Aber wenn ich so intensiv im Forum lese gibt es vielleicht bessere Optionen. Ich bin ja schon 68. Ob für mich aktives abwarten eine Option wäre. Ich muß aber sagen,daß
ich ein ängstlicher Mensch bin und ob ich dazu die Nerven hätte.
Vielleich könnt ihr mir etwas weiterhelfen, wie soll ich jetzt weiter verfahren? Zu verschiedenen Kliniken fahren um zu einer Meinungsfindung zu kommen.
Viele Grüße
Nach einer halbjährlichen Suche wurde mein PCa vom Uniklinikum Heidelberg mittels einer stereotktischen
navigierten Biopsie endlich gefunden.(siehe mein Profil).Jetzt weis ich nicht ob ich froh sein soll, daß es endlich entdeckt wurde oder was jetzt noch alles auf mich zukommt.
Der Befund sieht nich schlecht aus: Gleason 3+3, 1 Stanze von 24 Stück befallen, 5% der einen Stanze befallen,PSA 4,9
Ich habe noch mit keinem Arzt oder Klinik gesprochen.Der Arzt von Heidelberg, der mir telef. den Befund mitteilte sprach sofort von OP. Aber wenn ich so intensiv im Forum lese gibt es vielleicht bessere Optionen. Ich bin ja schon 68. Ob für mich aktives abwarten eine Option wäre. Ich muß aber sagen,daß
ich ein ängstlicher Mensch bin und ob ich dazu die Nerven hätte.
Vielleich könnt ihr mir etwas weiterhelfen, wie soll ich jetzt weiter verfahren? Zu verschiedenen Kliniken fahren um zu einer Meinungsfindung zu kommen.
Viele Grüße
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