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Potenz nach Prostatektomie

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    Potenz nach Prostatektomie

    Folgende Information ist für diejenigen, die heftig daran interessiert sind, sicher ein guter Anhaltspunkt. Diese Erkenntnisse sind sicher auch auf Tadalafil und ähnliche Wirkstoffe zu übertragen (Meinung, nicht Fakt).
    Grüße
    Christian


    Ärzte Zeitung, 04.09.2006
    http://www.aerztezeitung.de/adserver...d656faa7bf597e

    Sildenafil nach Prostatektomie verbessert Potenz

    Vorteil bei Dauertherapie

    ATLANTA (ku). Männer, die nach nervenerhaltender Prostatektomie eine erektile Dysfunktion haben, können ihre Potenz durch die niedrigdosierte Dauertherapie mit Sildenafil verbessern. Nach sechs Monaten ist die Potenz dann deutlich besser als bei Patienten, die das Medikament nur bei Bedarf einnehmen.
    So brauchen Patienten, die nach Prostatektomie abends 25 mg Sildenafil (Viagra®) erhalten, für einen erfolgreichen Koitus seltener die maximale Dosis von 100 mg als Männer, die Sildenafil nach dem Eingriff nur bei Bedarf einnehmen.
    Das geht aus Daten einer Studie von Professor Klaus-Peter Jünemann vom der Uni Schleswig-Holstein und dessen Kollegen hervor. Die Ergebnisse hat Dr. Andreas Bannowsky aus Flensburg bei der Jahrestagung der American Association of Urology in Atlanta in den USA vorgestellt.
    In der Studie wurden 23 Patienten nach Prostatektomie abends mit 25 mg Sildenafil behandelt. 18 Patienten sollten das Medikament nur bei Bedarf, also nur bei bevorstehendem Koitus einnehmen. Bei den Patienten mit Dauertherapie gelangen nach 24 Monaten 41 Prozent der Koitusversuche auch ohne zusätzliche Medikation. Bei der Gruppe ohne Dauertherapie seien nur 28 Prozent der Versuche gelungen, so Bannowsky.
    Nahmen die Männer mit Dauertherapie vor dem Koitus zusätzlich 100 mg Sildenafil, so waren 86 Prozent der Versuche erfolgreich. Außerdem konnten Patienten, die nach der Prostatektomie zunächst eine Bedarfs- und später eine Dauertherapie bekamen, den Vorteil, den der sofortige Beginn einer Dauertherapie bringt, nicht mehr aufholen.
    Christian (L)

    #2
    "Kieler Konzept" zur sexuellen Rehabilitation nach RPE

    Zitat von cligensa
    Folgende Information ist für diejenigen, die heftig daran interessiert sind, sicher ein guter Anhaltspunkt. Diese Erkenntnisse sind sicher auch auf Tadalafil und ähnliche Wirkstoffe zu übertragen (Meinung, nicht Fakt).
    Grüße
    Christian
    Hallo Christian,

    soweit ich herausfinden konnte, wurde diese Untersuchung nur mit Sildenafil verifiziert.

    Mich hat an dem schon häufig diskutierten Thema besonders interessiert, in wie weit sich die uni- oder bilaterale Nervenschonung bei der RPE auf die Ergebnisse auswirkt.
    Dabei wurde ich mehrfach auf den Autoren der Untersuchung, Herrn Dr. Bannovsky aus Flensburg aufmerksam, der zusammen mit zwei weiteren Kollegen das sog. "Kieler Konzept" zur sexuelle Rehabilitation nach radikaler retropubischer Prostatektomie entwickelte.

    Dieses möchte ich zusammenfassend kurz vorstellen, da ich davon ausgehe, dass es zukünftig auch im fachlichen Gespräch zwischen einem betroffenen Patienten und seinem behandelnden Arzt erwähnt werden sollte.

    Viele Grüsse,

    Carola-Elke


    Erektions-orientiertes Vorgehen nach nerverhaltender radikaler Prostatektomie

    "Mit dem von Walsh entwickelten Operationsverfahren war es in spezialisierten Zentren möglich, die therapiebedingte Impotenz von zuvor nahezu 100 % auf ca.10–40 % zu senken.
    Diese Ergebnisse können allerdings erst mit einer Latenz von wenigen Wochen bis zu 24 Monaten nach der radikalen Operation erwartet werden [2–5].

    Die Kombination subtiler Operationstechniken mit der Kenntnis der Anatomie und Physiologie sowie des großen Erfahrungsschatzes eines erfahrenen Operateurs kann gewährleisten, daß bei beidseitigem Erhalt der kavernösen Nervenbündel im Mittel 56 % der präoperativ potenten Männer ohne Hilfsmittel Geschlechtsverkehr ausüben können.

    Nimmt der Patient 50–100 mg Sildenafil „on demand“, wird über eine kohabitationstaugliche Erektion bei > 75% berichtet [6].

    Sildenafil verbessert die erektile Funktion aber nur dann, wenn zumindest teilweise eine nervale Versorgung des Penis bestehen bleibt.

    Welche genauen pathophysiologischen Zusammenhänge der postoperativen Erektionsstörung zugrunde liegen, ist jedoch noch nicht vollständig geklärt, und verschiedene Pathomechanismen werden zur Zeit diskutiert [7].

    Die Ätiologie der erektilen Dysfunktion (ED) ist bei der operativen Therapie des Prostatakarzinoms durch die Läsion des neurovaskulären Bündels überwiegend neurogen bedingt, wohingegen die ED nach Radiotherapie überwiegend vaskulären Ursprungs ist [8].

    Werden beide neurovaskulären Bündel im Rahmen der RP reseziert, dann resultiert in 90–100 % der Patienten eine erektile Dysfunktion [9].

    Bei beidseitigem Erhalt der Gefäßnervenbündel ist im Mittel in 50 % der Fälle mit einer postoperativen Erektionsstörung zu rechnen.

    Erst im Verlauf der ersten 2 Jahre nach dem operativen Eingriff – der Rehabilitationsphase – kann mit einer signifikanten Erholung der Erektionsfähigkeit gerechnet werden [5] (Abb. 1).



    Bislang ist jedoch der exakte zeitliche Verlauf der Wiedererlangung der Erektionsfähigkeit nach nerverhaltender radikaler Prostatektomie sowie dessen Beeinflussbarkeit hinsichtlich Zeitspanne und erfolgreichem Erektionsstatus ungeklärt.

    Wie große Patientenserien zeigen konnten, entspricht die Reduktion der Erektionsfähigkeit vermutlich der Schwere des operationsbedingten Nerventraumas [10].

    Der wohl wichtigste Aspekt in der Rehabilitation der Erektionsfähigkeit nach radikaler nerverhaltender Prostatektomie ist der Erhalt der physiologischen nächtlichen penilen Erektionen, die unabhängig von sexuellen
    Aktivitäten bei gesunden Männern durch regelmäßigen arteriellen penilen Bluteinstrom zu einer repetitiven Erhöhung der intrakorporalen Sauerstoffversorgung führen.

    Da bei fehlender Oxygenierung der Corpora cavernosa ein Teufelskreis mit konsekutiver „Involutionsatrophie“ und zunehmender Fibrosierung der glatten Muskulatur einsetzt [14], sollte keinesfalls die postulierte Zeitspanne der Rehabilitationsphase von bis zu 24 Monaten nach operativer Therapie abgewartet werden.
    Im Gegenteil: Es empfiehlt sich, die medikamentöse Therapie zur Unterstützung der Rehabilitation der erektilen Funktion so früh wie möglich einzuleiten.
    Es wird eine frühzeitige Therapie innerhalb des ersten postoperativen Monats oder schon ab dem Tag der Katheterentfernung mit intrakavernös appliziertem PGE-1 oder eine orale Substitution mit Sildenafil oder der entsprechenden Folgesubstanzen (Vardenafil und Tadalafil) bzw. ggf. der Kombination beider Verfahren angeraten, um die kavernöse Oxygenierung zu unterstützen und damit der sonst drohenden Fibrosierung entgegenzuwirken [15].
    Des weiteren wirkt die frühzeitige Einleitung einer ED-Behandlung einem sexuellen Vermeidungsverhalten entgegen, welches sich bei langsam regenerierender erektiler Funktion ausbilden kann und dadurch wiederum einen negativen Effekt ausübt.



    Die Ansprechrate von Sildenafil in der Therapie der postoperativen ED ist entscheidend abhängig von der Art der Nerverhaltung, mit den höchsten Ansprechraten in der Gruppe junger Männer nach bilateralem Nerverhalt (80% Ansprechrate), gefolgt von 50% bei einseitigem Nerverhalt und nur noch 15 % ohne jegliche nervenschonende Operationstechnik [16].

    Darüber hinaus wird eine Zunahme der Ansprechrate über einen längeren Therapiezeitraum beschrieben.

    Bis zu 6 Monate postoperativ profitieren nur 26% der Patienten von der eingeleiteten Therapie mit PDE-5- Hemmern [6, 17]. Diese Ergebnisse verbessern sich im weiteren zeitlichen Verlauf auf bis zu 60 % nach 18 Monaten [17].

    Im Langzeitverlauf wird von einer Ansprechrate von 71 % nach 3-jährigem Follow-up berichtet [18]."



    Fazit:

    "Die Zunahme der durchgeführten radikalen Prostatektomien in den letzten Jahren führt zwangsläufig zu einem Anstieg der Anzahl der operationsbedingten Erektionsstörungen.
    Mit der Etablierung der anatomischen nerverhaltenden radikalen Prostatektomie konnte diese Zahl reduziert werden.
    Trotz immer subtilerer Operationstechniken und beidseitigem Erhalt der kavernösen Nervenbündel erleiden weiterhin eine große Anzahl von Männern eine postoperative Erektionsstörung.
    Ausgehend von einer überwiegend neurogenen Komponente des postoperativen Erektionsverlustes ist der Funktionserhalt der Schwellkörper bis zum Wiedereinsetzen einer suffizienten neurogenen Steuerung von immenser Wichtigkeit.
    Im Falle einer vorliegenden Früh-Erektion kann die supportive Medikation mit einem PDE-5-Inhibitor zur weiteren Organ-Rehabilitation beitragen.
    Bei ausbleibenden spontanen nächtlichen Früh-Erektionen sollten die penilen Injektionsverfahren (SKAT) erwogen werden."

    Zuletzt geändert von Carola-Elke; 04.09.2006, 23:06.
    Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, in den er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.“ (Max Frisch)

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      #3
      Hallo liebe Carola-Elke,
      vielen Dank für diesen aus meiner Sicht und Erfahrung wichtigen Beitrag für alle die sich einer PE unterziehen wollen. Die sofortig postoperative Behandlung der Erektionsfähigkeit gehört aus meiner Sicht in das gesamte Behandlungskonzept einer PE damit die Eintrittswahrscheinlichkeit einer dauerhaften ED minimiert wird.

      Allein mit nerverhaltenden OP ist es oft nicht getan, da auch dabei Schäden an den Nerven entstehen können, die sich regenerieren müssen. Glücklicherwiese sind diese periheren Nerven auch zur Regeneration
      durch Aussprossung aus dem Rückenmark in der Lage. Bis die allerdings dort sind wo sie gebraucht werden dauert sein Zeit und genau in dieser Zeit gilt es der Schwellkörperatropierung konsequent d.h. mit regelmässiger Anwendung von SKAT und/oder PDE5 Hemmer entgegen zuwirken.

      Ich selbst habe mir nach OP 1xwöchentlich über 8 Wochen SKAT geben lassen bis ich das Gefühl hatte, dass ausreichend einzelne Nerven
      vorhanden waren so dass auch allein mit PDE5 Hemmer funktioniert.
      Heute (nach 18 Monaten) funtioniert es mit PDE5 Hemmer immer und oft auch ohne.


      Gruß
      Wolfgang

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        #4
        Hallo Elke,
        Du nimmst Dich der Themen in einer ausgezeichneten Weise an. Ich denke, Du bist die kompetenteste, engagierteste und sachlichste ForumsteilnehmerIn. Danke!
        Grüße
        Christian
        Christian (L)

        Kommentar


          #5
          Zitat von cligensa
          Hallo Elke,
          Du nimmst Dich der Themen in einer ausgezeichneten Weise an. Ich denke, Du bist die kompetenteste, engagierteste und sachlichste ForumsteilnehmerIn. Danke!
          Grüße
          Christian
          Dem kann ich nur zustimmen.
          Paul-Georg

          Kommentar


            #6
            Zitat von cligensa
            Hallo Elke,
            Du nimmst Dich der Themen in einer ausgezeichneten Weise an. Ich denke, Du bist die kompetenteste, engagierteste und sachlichste ForumsteilnehmerIn. Danke!
            Grüße
            Christian
            Dem kann ich nur zustimmen.
            Paul-Georg

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              #7
              Stimmt!
              Und das als Frau in einem "Männerthema"; vielen Dank und weiter so!
              Martin

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                #8
                Wirklich nur ein "Männerthema"?

                Zitat von Martin
                Stimmt!
                Und das als Frau in einem "Männerthema"; vielen Dank und weiter so!
                Martin
                Danke Allerseits für die zufriedene Fürsprache - meiner Meinung nach sollte das aber nicht nur ein reines "Männerthema" sein, da es auch Partnerinnen interessiert und betrifft.

                Viele Grüsse,

                Carola-Elke
                Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, in den er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.“ (Max Frisch)

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                  #9
                  2 jahre danach

                  ich möchte nur kurz meine erfahrungen 2 jahre nach der operation mitteilen. nach beidseitigem nerveerhaltung, war ich nicht sehr konsequent die diversen pillen zu schlucken um eine abbau zu verhindern. das wurde mir zwar von dem chirurg und auch von meinem urologen empfohlen. aber wenn ich diese artikel hier früher gelesen hätte, würde ich mit der behandlung direkt nach der operation beginnen. ich hatte halt mit sehr starker inkontinenz zu kämpfen (jetzt gott sei dank nicht mehr) und die erektionsfähigkeit war irgendwie in diesem stadium zweitrangig. deshalb kann ich allen betroffenen empfehlen das training gleich nach der operation zu beginnen um keine zeit zu verlieren.

                  meine situation jetzt: mit caverject (5 oder 7,5) ist die erektion vollkommen. ansonsten bekomme ich auch eine erektion ohne hilfsmittel beim zärtlichkeitaustausch. allerdings ist sie nicht vollkommen aber es genügt für sexualverkehr - natürlich nicht zu vergleichen wie vor der operation. ab und zu nehme ich cialis am abend (10) und merke in der früh schon eine gewisse (halb) erektion.

                  ich habe das gefühl, dass die spontane erektionsfähigkeit auch ohne cialis in den 2 jahren sich immer verbessert hat. obwohl ich am anfang physchische schwierigkeiten hatte, ist meine situation jetzt OK. irgendwie habe ich mich damit abgefunden, dass es nicht mehr wie früher ist aber doch einigermassen geht. ich versuche mir einzureden, die seite mit plus punkten wiegen mehr, sowie PSA wert immer noch 0 und keine schwierigkeiten mehr mit urinieren.

                  also ich kann nur raten, wie von carola ausführlich beschrieben, behandlung mit viagra, levitra, cialis und skat frühzeitig beginnen um die abbau der schwellkörper zu verhindern auch wenn man am anfang nichts spüren sollte.

                  ich wünsche allen betroffenen alles gute und baldige genesung.

                  eren

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                    #10
                    Hallo,

                    das von Carola vorgestelle "Kieler Konzept" sollte jeder anwenden, der
                    seine Erektion nach RP wiedererlangen möchte. Es ist die bisher
                    konsequenteste Umsetzung ihrer Art.
                    Wichtig ist: Viagra 100 mg = Levitra 20 mg = Cialis 20 mg (in etwa, graduelle Unterschiede sind vorhanden).
                    Hier kann jeder seine Vorlieben bzw. nach Verträglichkeit aussuchen.


                    Gruss
                    fs
                    ----------------------------------------------------------
                    Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
                    sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
                    wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
                    vor Ort ersetzen

                    Gruss
                    fs
                    ----------------------------------------------------------

                    Kommentar


                      #11
                      Liebe Carola-Elke,
                      ich bin immer wieder schwer beeindruckt über Deine hochqualifizierten Beiträge und bringe das bei diesem uns alle bewegendem Thema mal deutlich zum Ausdruck ...

                      Lieber Urologe,
                      Ladys first, aber bei Dir möchte ich mich bei dieser Gelegenheit unbedingt auch mal für die kurzen, sachlichen Kommentare bedanken, die ich immer verstanden habe und die meine Beurteilung medizinischer Sachverhalte nicht unerheblich beförderten ...

                      OliverB

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                        #12
                        Lieber Oliver,

                        danke, das hast du sehr pfiffig formuliert - und deinem Lob und deinen Worten an unseren lieben fs, denen möchte ich mich gerne anschließen!

                        Alles Gute und viel Erfolg mit dem "Kieler Konzept" allen Männern, die davon betroffen sind!

                        Einen schönen Gruss,

                        Carola-Elke
                        Zuletzt geändert von Carola-Elke; 26.09.2006, 00:13.
                        Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, in den er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.“ (Max Frisch)

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                          #13
                          störung der potenz nach op

                          hallo, ich habe dazu auch mal eine frage mein mann wurde im oktober2004 einseitig nervschonend operiert, hat langzeitterapie mit viagra gemacht , jetzt ein jahr abgesetzt nimmt es nur noch bei bedarf, es geht mit viagra 100mg, auch manchmal von allein , jetzt dachten wir wenn er noch mal für eine zeit viagra einnimmt jeden abend 25mg das sich es noch verbessern könnte ,da es als er sie immer einnahm besser war, hätte gerne mal ein paar meinungen dazu,könnte mann es noch mal eine weile einnehmen?da er keine weiteren medikamente nimmt dachten wir das es gehen würde,er ist auch gleich nach 6 wochen nach op trocken gewesen von daher kein problem, ich hätte auch noch gerne gewust wie ich an den verein vdk kommen kann? ich dedanke mich im voraus für die antworten hulda bauer

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo Frau Bauer,
                            ich würde in diesem Falle 1/4 Cialis 20 jeden Abend empfehlen (wegen der langen Wirkdauer). Und das über mindestens drei MOnate.

                            Gruss
                            fs
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                            Gruss
                            fs
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                            Kommentar


                              #15
                              könnte mann sie auch länger nehmen?????????????? danke für die antwort

                              Kommentar

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