Hallo zusammen!
Ich möchste mich kurz vorstellen. Mein Name ist Dieter, ich bin 61 Jahre alt und leide (wie so viele hier) an Prostatakrebs. Mein Sohn hat dieses Profil vor einigen Wochen für mich errichtet um in folgendem Beitrag einen ersten rat zu erhalten. Zu dieser Zeit war ich noch nicht wirklich in der Lage, hier über meine Krankheit schreiben zu können. Nun, da meine OP ein paar Wochen zurückliegt und ich in der AHB auf dem Weg der Besserung bin, übernehme ich den Account und berichte selber über meinen Krankheitsverlauf.
Meinem Profil könnt Ihr entnehmen, dass ich mich per roboterassestierter Methode in Homburg bei Prof. Stöckle operieren lassen habe. Die OP ergab folgendes (weniger erfreuliches) Ergebnis:
PE mit Roboter: 07.07.2011: PSA 5,2; pT3B, pN1 (1/5), L1, Pn1, R1 rechts basal, GS (4+5=9) (tertiäres pattern), GIIIa
Leider kam die OP etwas zu spät. Ein LK befallen und auch ein Schnittrand.
Nun stehe ich vor der Entscheidung, wie eine weitere Behandlung (wenn nötig) aussehen sollte. Aktuell sinkt mein PSA und liegt bei 0,2. Die Empfelung der KH-Ärzte lautet wie folgt:
"Adjuvante Radiatio sowie die Einleitung einer Hormontherapie. Weiterführen der Antikoagulation mit Enoxaperin 40 sc. 0-0-1 für 4 Wochen postoperativ."
Nach meinen Recherchen bedeutet dies eine Strahlentherapie + medikamentöser Kastration.
Meine Frage(n) nun an euch:
1. Welche weiteren Untersuchungen sind vor einer Entscheidung sinnvoll?
2. Was haltet Ihr von der Empfehlung?
3. Welche Therapie-Methoden kämen weiterhin in Frage (würdet Ihr empfehlen).
Nach abgeschlossener AHB werde ich mich diesbezüglich natürlich mit meinem Urologen unterhalten und weitere Termine für eine Zweitmeinung wahrnehmen.
Bis auf Weiteres "Schöne Grüße" aus Bad Wildungen!
Dieter
Ich möchste mich kurz vorstellen. Mein Name ist Dieter, ich bin 61 Jahre alt und leide (wie so viele hier) an Prostatakrebs. Mein Sohn hat dieses Profil vor einigen Wochen für mich errichtet um in folgendem Beitrag einen ersten rat zu erhalten. Zu dieser Zeit war ich noch nicht wirklich in der Lage, hier über meine Krankheit schreiben zu können. Nun, da meine OP ein paar Wochen zurückliegt und ich in der AHB auf dem Weg der Besserung bin, übernehme ich den Account und berichte selber über meinen Krankheitsverlauf.
Meinem Profil könnt Ihr entnehmen, dass ich mich per roboterassestierter Methode in Homburg bei Prof. Stöckle operieren lassen habe. Die OP ergab folgendes (weniger erfreuliches) Ergebnis:
PE mit Roboter: 07.07.2011: PSA 5,2; pT3B, pN1 (1/5), L1, Pn1, R1 rechts basal, GS (4+5=9) (tertiäres pattern), GIIIa
Leider kam die OP etwas zu spät. Ein LK befallen und auch ein Schnittrand.
Nun stehe ich vor der Entscheidung, wie eine weitere Behandlung (wenn nötig) aussehen sollte. Aktuell sinkt mein PSA und liegt bei 0,2. Die Empfelung der KH-Ärzte lautet wie folgt:
"Adjuvante Radiatio sowie die Einleitung einer Hormontherapie. Weiterführen der Antikoagulation mit Enoxaperin 40 sc. 0-0-1 für 4 Wochen postoperativ."
Nach meinen Recherchen bedeutet dies eine Strahlentherapie + medikamentöser Kastration.
Meine Frage(n) nun an euch:
1. Welche weiteren Untersuchungen sind vor einer Entscheidung sinnvoll?
2. Was haltet Ihr von der Empfehlung?
3. Welche Therapie-Methoden kämen weiterhin in Frage (würdet Ihr empfehlen).
Nach abgeschlossener AHB werde ich mich diesbezüglich natürlich mit meinem Urologen unterhalten und weitere Termine für eine Zweitmeinung wahrnehmen.
Bis auf Weiteres "Schöne Grüße" aus Bad Wildungen!
Dieter
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