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fortgeschrittener Prostatakrebs und Herzinfarkt

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    fortgeschrittener Prostatakrebs und Herzinfarkt

    Wie lassen sich palliative Therapie des PK und Therapie der koronaren Herzkrankheit vereinbaren?

    Nach einem Hinterwandinfarkt mit Hirnblutung nach Lyse und Stentimplantation 2001 haben sich die motorischen Ausfälle fast aufgelöst. 2010 Reinfarkt, peripherer Verschluss eines Septalastes, Stent unauffällig.
    März 2011 PSA bei 94,1
    April 2011 PET-Zentrum Rossendorf: ausgedehntes PK mit Infiltration des Blasenbodens, der Samenblasen un des periprostatischen Fettgewebes. Mehrere iliacale LK-Metastasen bds. . Szintigraphisch und im MRT multiple kleine ossäre Metastasen in Wirbelsäule, Rippenthorax, Beckenskelett un Schenkelhals bzw. Trochanterregion nachweisbar. Nierenzysten bds.
    Urologe: ED:4/11 cT3,G2, Gleason 3plus4
    ab26.April Flutamid 205mg
    23.05.2011 PSA bei 13,7
    30.05.2011 Eligard 45 (6-monat-Depot)
    18.07.2011 PSA bei 2,65
    28.07.2011 Zometa-Infusion (ca. 70min), nächster Termin 26.08.2011

    Welche Alternativen sind möglich?

    #2
    Hallo Baum,

    so wie das verstanden habe geht es um den Zusammenhang zwischen der bei Dir eingeleiteten Androgenenentzugstherapie und der Auswirkung auf koronare Herzkrankheit. Ic hwürd desshalb vorschlagen, dass du diesen Fragestellung in der Rubrik
    Androgeneentzugstherapie noch mal plaziert, damit Du die dort lesen besser erreichen kannst.


    Gruß
    Wolfgang

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      #3
      Danke Wolfgang, ich versuche es.

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