Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Degarelix Warum antwortet mir niemand?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Degarelix Warum antwortet mir niemand?

    Hallo Mitstreiter!
    Im Forum "Test" hatte ich gefragt, ob jemand das Medikament kennt, was es kostet und ob es im Handel erhaeltlich ist.
    Fuer Degarelix nahmen bei der internationalen Multicenterstudie 187 Maenner teil.
    Ergebnis: Bei 100% der Patienten, die mit einer initialen Dosis, von 240mg und einer Erhaltungsdosis von 160mg behandelt wurden, konnten ab dem 28 Tag ein volles Jahr lang die Androgenen Werte gesenkt werden. Die Senkung der Androgenwerte ermoeglicht, den Krankheitsverlauf unter Kontrolle zu bekommen.
    Sie baut auf langjaehrige Erfahrungen mit wirksamen Hormontherapien auf, kommentierte Prof.Hein van Poppel, von der Urologischen Abteilung der Universitaet von Gasthuisberg, Leuven, Belgien.
    Die Ergebnisse aus dieser Studie zeigen, das Degarelix eine schnelle, gruendliche und anhaltende Suppression von Testosteron und PSA, Prostatakarzinom-Marker, bewirkt.

    Mit freundlichen Gruessen Uwe

    #2
    Degarelix

    hallo Uwe,

    wenn Dir keiner geantwortet hat, kann das ja an verschiedenen Gründen liegen, ist doch ziemlich egal, Hauptsache, irgendwann kommt was:

    Von mir kommt nur, dass Degarelix

    a) in der Gelben Liste noch nicht drin ist - gibts also als Medikament noch nicht. http://www.gelbe-liste.de/01_start/index.html
    du kannst auch selbst in der gelben liste suchen, user + password kann ich dir geben, wenn du willst

    b) lediglich die Phase II der Prüfung durchlaufen hat u. nun mit Phase III begonnen wird - Anfang April gabs die entsprechende Mitteilung des Pharma-Unternehmens www.ferring.com aus der Schweiz - wurde dann auf dem Jahrestreffen der europäischen Urologen vorgestellt, s.u.

    soweit erstmal, ok?
    Rudolf

    ++++++++++++++

    Degarelix, ein neuartiger GnRH-Blocker von Ferring, gelangt in Phase III 07.04.2006 - 14:30 Uhr 21. Jahrestreffen der European Association of Urology (EAU), Paris,
    5. - 8. April 2006

    Behandlung mit Degarelix bewirkt schnelle, deutliche und anhaltende
    Senkung der Testosteron- und prostataspezifischen Antigenwerten (PSA)
    ohne Testosteron-Schub

    Paris (ots) - Ferring Pharmaceuticals hat heute die Ergebnisse der
    Phase-IIb-Studie mit Degarelix bei Prostatakarzinomen präsentiert und
    den unmittelbaren Start von Phase-III-Studien angekündigt.

    An der internationalen Multicenterstudie nahmen 187 Männer teil.
    Ergebnis: Bei 100 % der Patienten, die mit einer initialen Dosis von
    240 mg und einer Erhaltungsdosis von 160 mg behandelt wurden, konnten
    ab dem 28. Tag ein volles Jahr lang die Androgenwerte gesenkt werden.
    Die Senkung der Androgenwerte ermöglicht, den Krankheitsverlauf unter
    Kontrolle zu bekommen.

    "Degarelix ist eines der ersten Medikamente einer
    vielversprechenden, neuen Klasse von GnRH-Blockern zur Behandlung von
    Prostatakarzinomen. Sie baut auf langjährigen Erfahrungen mit
    wirksamen Hormontherapien auf", kommentierte Professor Hein Van
    Poppel von der Urologischen Abteilung der Universität von
    Gasthuisberg, Leuven, Belgien. "Die Ergebnisse aus dieser Studie
    zeigen, dass Degarelix eine schnelle, gründliche und anhaltende
    Suppression von Testosteron und PSA, dem bekannten
    Prostatakarzinom-Marker, bewirkt." "Das Prostatakarzinom ist die am zweithäufigsten tödlich
    verlaufende Krebserkrankung bei Männern. Wir brauchen hier dringend
    bessere Behandlungsmöglichkeiten", erläutert Dr. Bo-Eric Persson,
    Direktor Medical Sciences, Urologie/Onkologie bei Ferring
    Pharmaceuticals. "Die aktuellen Ergebnisse sind für uns eine weitere
    Bestätigung, dass Degarelix das Potential hat, uns einen
    entscheidenden Schritt vorwärts zu bringen."

    Wirkweise von Degarelix

    Schon jetzt gehören GnRH-Agonisten (Gonadotropin-Releasing-Hormon)
    zu den üblichen Hormonbehandlungen bei Prostatakrebs. Anders als bei
    Degarelix stimulieren diese den Rezeptor des natürlichen Hormons in
    der Hypophyse. Damit regen sie zunächst das hormonbedingte
    Tumorwachstum sogar an, anstatt es zu bremsen bevor sie die
    Testosteronproduktion blockieren und die gewünschte klinische Wirkung
    erzielen. Diese initiale Stimulierung der Rezeptoren kann zu einer
    Verschlechterung der Krebssymptome führen.

    Degarelix bindet sich direkt an die GnRH-Rezeptoren und blockiert
    diese. Dadurch erfolgt eine schnelle Unterbindung der
    Testosteronproduktion ohne Testosteronschub.

    Ergebnisse der Degarelix-Studie

    Degarelix wurde in einer einjährigen Multicenterstudie in Europa
    und Südafrika getestet. Die Studie umfasste die Beurteilung von
    Aufsättigungsdosen von 200 mg und 240 mg subkutan, gefolgt von drei
    Erhaltungsdosen mit 80, 120 und 160 mg alle 28 Tage. Der
    therapeutische Effekt wurde anhand der Testosteron- und
    prostataspezifischen Antigenwerte (PSA) gemessen. 187 Patienten im
    Alter von 52 bis 93 Jahren (Durchschnittsalter 72 Jahre) mit
    histologisch bestätigtem Prostatakarzinom und PSA von mindestens 2
    ng/ml erhielten Degarelix subkutan alle 28 Tage.

    Bei 92 % der Patienten, die zunächst 240 mg Degarelix erhielten,
    wurden am dritten Tag Testosteronwerte von 0,5 ng/ml oder darunter
    gemessen und bei 95 % am 28. Tag. Bei den Patienten, die 200 mg
    erhielten, wurden am dritten Tag 88 % gemessen und am 28. Tag 86 %.

    Ab Tag 28 bis Tag 364 wiesen alle Patienten, die eine
    Erhaltungsdosis von 160 mg erhielten, bei jeder Monatsuntersuchung
    Testosteronwerte von 0,5 ng/ml oder darunter auf, gegenüber 96 % der
    Patienten, die 120 mg erhielten, und 92 % der Patienten, die eine
    Erhaltungsdosis von 80 mg erhielten.

    Es ergaben sich keine Anzeichen eines Testosteronschubes. Die
    PSA-Werte verringerten sich 8 Wochen nach Beginn der Therapie um 90%,
    nach 12 Wochen um 94 % und nach 24 Wochen um 96 %.

    Hinweise für Redakteure:

    Informationen zum Prostatakarzinom

    Das Prostatakarzinom ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern
    und die zweithäufigste Todesursache durch Krebs. In den USA gab es
    2003 197.000 neue Fälle; in den 5 grössten europäischen Ländern waren
    es insgesamt 126.000 und in Japan 30.400. Die Krebsdatenbank GLOBOCAN
    belegt für 2002 weltweit 542.909 neue Fälle und 204.000 Todesfälle
    infolge eines Prostatakarzinoms.

    Derzeitige Behandlungsoptionen für das Prostatakarzinom

    Zu den derzeitigen Therapieoptionen gehören operative Entfernung,
    Strahlentherapie, Hormontherapie oder eine Kombination dieser
    Behandlungen. Die Wahl der Behandlungsmethode richtet sich nach dem
    Patientenalter, dem Stadium der Krankheit und zusätzlichen
    Gesundheitsproblemen. Es gibt jedoch keine allgemein anerkannte
    Behandlungsrichtlinie, die Behandlungsstandards variieren in den
    einzelnen Länder.

    Beim Prostatakarzinom stehen mehrere verschiedene Hormontherapien
    zur Verfügung, darunter bilaterale Orchidektomie (operative
    Hodenentfernung), GnRH-Analoga
    (Gonadotropin-Releasing-Hormon-Analoga) und Anti-Androgene.

    GnRH-Agonisten im Vergleich zu Blockern

    Natürlich auftretendes GnRH bindet sich an die GnRH-Rezeptoren der
    Zellen in der Hypophyse und löst so die Produktion von
    Luteinisierungshormonen (LH) aus, wodurch die Testosteronproduktion
    stimuliert wird. Sowohl GnRH-Agonisten als auch Blocker binden sich
    an dasselbe Rezeptorziel.

    Agonisten stimulieren zu Beginn die Freisetzung von LH und dadurch
    auch die Testosteronproduktion. Blocker wie Degarelix unterbinden
    jedoch unmittelbar die Freisetzung von LH. So wird auch die
    Testosteronproduktion unmittelbar und schnell unterbunden - ohne
    Testosteron-Schub, der sonst zu den typischen Aufflackerreaktionen
    bei den Symptomen und beim Tumorwachstum führt. Damit erübrigt sich
    die bei Blockern erforderliche Verabreichung eines zweiten
    Hormonwirkstoffs, des Anti-Androgen, das normalerweise gegen die
    Aufflackerreaktionen eingesetzt wird.

    Degarelix

    Degarelix ist ein GnRH-Blocker, ein synthetisches Peptid, das auf
    das körpereigene Gonadotropin-Releasing-Hormon eingestellt ist.

    Literatur

    1. Van Poppel, de la Rosette, Persson, Jensen, Olesen, A one year,
    multicentre, randomised study of degarelix, a gonadotrophin-releasing
    hormone (GnRH) receptor block in prostate cancer patients. 21.
    Jahrestreffen der European Association of Urology (EAU), Paris, 5. -
    8. April 2006.

    Über Ferring

    Ferring ist ein in der Schweiz ansässiges forschendes
    Spezial-Biopharmaunternehmen mit weltweiter Marktaktivität. Das
    Unternehmen identifiziert, entwickelt und vermarktet innovative
    Produkte in den Bereichen Endokrinologie, Gastroenterologie,
    Gynäkologie, Unfruchtbarkeit und Urologie. In den letzten Jahren hat
    Ferring über seinen traditionellen europäischen Standort hinaus
    expandiert und verfügt heute über Betriebsniederlassungen in über 40
    Ländern. Für weitere Informationen über Ferring oder unsere Produkte
    besuchen Sie bitte unsere Website unter www.ferring.com.

    ots Originaltext: Ferring Pharmaceuticals
    Internet: www.presseportal.ch

    Kontakt:
    Michael George
    Ferring Pharmaceuticals
    Tel.: +41/58/30100-53
    Internet: FICCorporateCommunications@ferring.com

    Kommentar


      #3
      Degarelix ist in Phase III, d.h. es wird noch ca. 2-3 Jahre dauern, bis ein auf dem freien Markt erhältliches Med. daraus wird.

      Letztendlich ist aber nur ein weiteres GNRH-Analogon - mit extrem langer Wirkungszeit von einem Jahr. Ob das wirklich ein Vorteil ist, statt dreimonatlich, sei dahingestellt.

      Gruss
      fs
      ----------------------------------------------------------
      Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
      sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
      wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
      vor Ort ersetzen

      Gruss
      fs
      ----------------------------------------------------------

      Kommentar


        #4
        erst in 2 -3 Jahren

        Hallo Urologe.
        Besten Dank fuer die Information.
        Vieleicht kannst Du Dich an mich erinnern.
        Bisher habe ich gar nichts gemacht, aber mich nach allen Seiten hin
        informiert. Drei verschiedene Institute haben mir Gleason score 6(3+3) bestaetigt.
        In einer Woche schickt mir Prof. Boecking aus Duesseldorf meine DNA-
        zytometische Bildanalyse zu. Danach werde ich mich entscheiden.
        Die DHB koennte es sein. Schade das Degarelix noch nicht ausgereift ist.
        Wieder eine Hoffnung zerschlagen.
        Viele Gruesse von Uwe

        Kommentar


          #5
          Hallo Uwe,
          Mein Onkolge sagte mir gesern, dass die Ärzteschaft dieser Tage über dieses Medikament informiert wurde. Seine Meinung (abgesehen davon, dass noch nicht regulär anwendbar): Es sei als Konkurrenz zu Zoladex gedacht, und die Angabe "100%" klar publizistisch zu werten sei. In Fällen wie meinem würde er ohnehin - solange PSA unten bleibt - nicht experimentieren und bei Zoladex/ Zometa bleiben.
          Gruss Z

          Kommentar


            #6
            Hallo Uwe
            Wieso ist wieder eine Hoffnung zerschlagen? Es gibt für die DHB doch mehrere Medikationen mit ähnlicher Wirkung und besserer Dosierung. Was wirklich neues bringt Degarelix doch nicht.

            Achim

            Kommentar


              #7
              degrelix 2008..2009

              hallo mitstreiter


              das mittel...degarelix ist im dez. 2008 von der fda zugelassen.

              siehe..medicalnewstoday.com , 31.12.2008.

              hersteller ferring pharmaceuticals....www. FerringUSA.com

              dies ist der neuste stand. wann es nach europa kommt,ist z.zeit unklar.
              mit dem hersteller in verbinding setzen.

              auf jeden fall istes ein mittel für...hrpca.

              es ist ein durchbruch,da zugelassen.

              gruss aus hamburg

              manni

              Kommentar


                #8
                Degarelix

                Hier die aktuelle Info des Herstellers http://www.journalonko.de:80/newsview.php?id=3142

                Allen Betroffenen einen guten Verlauf wünscht Heinz Kurt

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von weinreich Beitrag anzeigen
                  auf jeden fall istes ein mittel für...hrpca.
                  Irrtum, Manni (leider!). Es ist ein Mittel gegen den hormonabhängigen PK, als Alternative zu den LHRH-Analoga, aber ohne deren Nachteile.

                  Ralf

                  Kommentar


                    #10
                    Degarelix: Pressemitteilung

                    Positive Phase-III-Daten für neuen GnRH-Blocker Degarelix

                    Degarelix unterdrückt Testosteron innerhalb von drei Tagen bei 96 % der Patienten

                    Mailand (Italien), 27. März 2008 – Daten aus einer Phase-III-Studie, die beim 23. Jahreskongress
                    der European Association of Urology vorgestellt wurden, zeigen eine signifikante Senkung der
                    Testosteronwerte durch den in der klinischen Prüfung befindlichen GnRH-Blocker Degarelix
                    innerhalb von drei Tagen bei mehr als 96 % der Studienpatienten.

                    Die neuen Daten zeigen, dass Degarelix eine äußerst rasche Wirkung auf die Testosteronwerte
                    hat, vergleichbar mit der Sofortwirkung eines chirurgischen Eingriffs (Orchiektomie).

                    Im Rahmen der Phase-III-Studie wurde die monatliche Verabreichung von Degarelix mit der
                    monatlichen Gabe von 7,5 mg des LHRH-Agonisten Leuprorelin in einer 12-monatigen
                    randomisierten offenen Studie mit parallelen Gruppen an Patienten mit Prostatakarzinom (PCa)
                    verglichen. Im Vergleich zu Leuprorelin bewirkte Degarelix eine deutlich raschere
                    Unterdrückung des Serum-Testosterons und des prostataspezifischem Antigens (PSA). Darüber
                    hinaus konnten diese niedrigen Werte mit Degarelix während der gesamten 12-monatigen
                    Studie gehalten werden.

                    Bis zum Tag 3 der Studie waren die Testosteronwerte bei 96,1 % der Patienten in den beiden
                    Degarelix-Armen der Studie auf ≤ 0,5 ng/ml gesunken, verglichen mit 0 % der Patienten im
                    Leuprorelin-Arm. Bis zum Tag 14 sanken die Testosteronwerte bei 100 % der Patienten in den
                    Degarelix-Armen auf ≤ 0,5 ng/ml, verglichen mit 18,2 % der Patienten im Leuprorelin-Arm.

                    „Unser Ziel ist die beständige, rasche und dauerhafte Senkung der Testosteronwerte“, so John
                    Anderson, Facharzt für Urologie und spezielle urologische Chirurgie am The Royal Hallamshire
                    Hospital in Sheffield (Großbritannien). „Diese neuen Daten belegen, dass Degarelix eine äußerst
                    rasche Wirkung zeigt, die der Unmittelbarkeit eines chirurgischen Eingriffs gleichkommt.“

                    Nach einer Behandlungsdauer von 14 Tagen waren die PSA-Werte bei den mit Degarelix
                    behandelten Patienten um 64 % (Medianwert) gesunken, bei den mit Leuprorelin behandelten
                    Patienten dagegen um 18 %. Beide Therapien wurden gut vertragen und zeigten ähnliche
                    Nebenwirkungsprofile.

                    „Die Patienten wollen eine medizinische Behandlung, die ebenso wirksam ist wie die
                    Orchiektomie, jedoch ohne die damit verbundenen unangenehmen physischen und psychischen
                    Folgen“, kommentiert Dr. Erik Bries vom belgischen Patientenverband Europa Uomo. „Eine medikamentöse Behandlung mit äußerst rascher Testosteron-Unterdrückung wäre eine höchst
                    willkommene Alternative für Männer mit Prostatakarzinom.“

                    Degarelix wurde einem umfangreichen klinischen Programm mit mehr als 20 Studien
                    unterzogen. Alle Studien zeigten die Sicherheit und die gute Verträglichkeit von Degarelix,
                    wobei keine systemischen allergischen Reaktionen auftraten.


                    Informationen zu Degarelix
                    Degarelix ist ein GnRH-Blocker, der zurzeit für die Behandlung von Prostatakarzinom entwickelt
                    wird. Ferring hat im Februar 2008 einen Antrag auf Neuzulassung eines Medikaments (New
                    Drug Application, NDA) bei der Arzneimittelzulassungsbehörde der USA (Food & Drug
                    Association, FDA) und bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMEA) gestellt.
                    Informationen zu Ferring
                    Ferring ist eine forschungsorientierte Biotechnologie-Fachgruppe mit internationaler
                    Marktaktivität, das seinen Hauptsitz in der Schweiz hat. Das Unternehmen identifiziert,
                    entwickelt und vermarktet innovative Produkte in den Bereichen Urologie, Endokrinologie,
                    Gastroenterologie, Gynäkologie und Fertilität. In den vergangenen Jahren hat Ferring von seinem
                    traditionellen Hauptstandort in Europa aus stark expandiert; mittlerweile bestehen
                    Niederlassungen in mehr als 40 Ländern. Weitere Informationen zu Ferring und dessen
                    Produkten stehen im Internet unter www.ferring.com bereit.

                    Kommentar


                      #11
                      Siehe hierzu auch diesen Beitrag !!

                      Kommentar


                        #12
                        Siehe zu GnRH-Antagonisten auch diesen Beitrag

                        Dieter

                        Kommentar

                        Lädt...
                        X