Liebe Forumsteilnehmer,
nach RPE in 12/2007, Bestrahlung der P-Loge Ende 2009 sowie 2 PET/CT's Ende 2010 und März 2011 -jeweils ohne Befund- begann ich bei einem PSA-Wert von 5,03 im April dieses Jahres mit der SHB mit Bicalutamid 50mg + Avodart 0,5 mg. Nach einem PSA-Abfall auf 2,78 im Mai und 1.96 Ende Juni stieg der Wert im August auf 2,95. Von jetzt an nahm ich Bicalutamid 150 mg + Avodart 0,5 mg. Trotzdem stieg der PSA-Wert jetzt auf 3,51.
Was ist jetzt zu tun?
a) eine einfache Hormonblockade mit einem LHRH-Präparat beginnen
b) eine DHB beginnen
oder
c) a) oder b) plus einem Mittel zur Vorbeugung gegen Metastasen oder sogar eine Low-Dose-Chemo hinzufügen.
Über einige Ratschläge und Meinungen von euch würde ich mich wirklich freuen, denn hier im Forum gibt es soviele unterschiedliche Krankheitsverläufe mit soweit voneinander abweichenden Therapieansätzen, dass mir eine Entscheidung nicht leicht fällt.
Danke im voraus und beste Grüße
Wolfgang
nach RPE in 12/2007, Bestrahlung der P-Loge Ende 2009 sowie 2 PET/CT's Ende 2010 und März 2011 -jeweils ohne Befund- begann ich bei einem PSA-Wert von 5,03 im April dieses Jahres mit der SHB mit Bicalutamid 50mg + Avodart 0,5 mg. Nach einem PSA-Abfall auf 2,78 im Mai und 1.96 Ende Juni stieg der Wert im August auf 2,95. Von jetzt an nahm ich Bicalutamid 150 mg + Avodart 0,5 mg. Trotzdem stieg der PSA-Wert jetzt auf 3,51.
Was ist jetzt zu tun?
a) eine einfache Hormonblockade mit einem LHRH-Präparat beginnen
b) eine DHB beginnen
oder
c) a) oder b) plus einem Mittel zur Vorbeugung gegen Metastasen oder sogar eine Low-Dose-Chemo hinzufügen.
Über einige Ratschläge und Meinungen von euch würde ich mich wirklich freuen, denn hier im Forum gibt es soviele unterschiedliche Krankheitsverläufe mit soweit voneinander abweichenden Therapieansätzen, dass mir eine Entscheidung nicht leicht fällt.
Danke im voraus und beste Grüße
Wolfgang
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