Hallo!
Bei meinem Vater (72) wurde PC diagnostiziert.
Vor 8 Jahren hatte er eine Prostatavergrößerung, die erfolgreich operiert wurde.
Vor einigen Monaten haben ähnliche Beschwerden wieder eingesetzt. Er ist zum Urologen gegangen, der ihm Prostatitis diagnostiziert und Antibiotika berschrieben hat.
Als die Besserung ausblieb,wurde eine Cytoskopie gemacht. Das Ergebnis kennt mein Vater nicht. Allerdings hat der Arzt ihn dringend ins KH eingewiesen, um wieder Prostatavergrößerung zu operieren.
Die Ärzte haben gesagt, dass die OP gut verlaufen sei. Aber Vater hat Schmerzen,es kommt immer etwas Blut raus und es setzt Inkontinenz ein.
Er ist wieder zum Uro gegangen. Dieser guckte sich das Ergebnis der Biopsie an, die wohl vorsorglich? im KH gemacht wurde, und sagt, dass mein Vater PC hat. Es wurde ihm Blut abgenommen, um PSA zu bestimmen.
Als ich den Arzt am Telefon hatte, fragte ich ihn nach dem Stadium und er sagte: ein sehr frühes und es gebe fas 100%ige Chance auf Heilung.
Darauf fragte ich, ob es denn stimme, dass in einem frühen Stadium keine Symptome vorhanden seien. Er meinte dann, dass die Beschwerden eine andere Ursache haben können als PC.
Nun sind wir irritiert. Können wir den Aussagen des Arztes vertrauen? Er hat meinen Vater schließlich gegen Prostatitis behandelt und keine PC-Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt.
Wenn die PSA-Werde da sind, habe ich überlegt, Vater ins PC-Zentrum in Marburg (bei uns in der Nähe) zu bringen, umvielleicht eine zweite Meinung einzuholen. Dafür müsste der niedergelassene Urologe überweisen.
Wir wissen nicht wo wir nun daran sind und ob es Hoffnung gibt.
Ich wäre euch dankbar, wenn ihr eure Gedanken dazu schreiben würdet.
Bei meinem Vater (72) wurde PC diagnostiziert.
Vor 8 Jahren hatte er eine Prostatavergrößerung, die erfolgreich operiert wurde.
Vor einigen Monaten haben ähnliche Beschwerden wieder eingesetzt. Er ist zum Urologen gegangen, der ihm Prostatitis diagnostiziert und Antibiotika berschrieben hat.
Als die Besserung ausblieb,wurde eine Cytoskopie gemacht. Das Ergebnis kennt mein Vater nicht. Allerdings hat der Arzt ihn dringend ins KH eingewiesen, um wieder Prostatavergrößerung zu operieren.
Die Ärzte haben gesagt, dass die OP gut verlaufen sei. Aber Vater hat Schmerzen,es kommt immer etwas Blut raus und es setzt Inkontinenz ein.
Er ist wieder zum Uro gegangen. Dieser guckte sich das Ergebnis der Biopsie an, die wohl vorsorglich? im KH gemacht wurde, und sagt, dass mein Vater PC hat. Es wurde ihm Blut abgenommen, um PSA zu bestimmen.
Als ich den Arzt am Telefon hatte, fragte ich ihn nach dem Stadium und er sagte: ein sehr frühes und es gebe fas 100%ige Chance auf Heilung.
Darauf fragte ich, ob es denn stimme, dass in einem frühen Stadium keine Symptome vorhanden seien. Er meinte dann, dass die Beschwerden eine andere Ursache haben können als PC.
Nun sind wir irritiert. Können wir den Aussagen des Arztes vertrauen? Er hat meinen Vater schließlich gegen Prostatitis behandelt und keine PC-Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt.
Wenn die PSA-Werde da sind, habe ich überlegt, Vater ins PC-Zentrum in Marburg (bei uns in der Nähe) zu bringen, umvielleicht eine zweite Meinung einzuholen. Dafür müsste der niedergelassene Urologe überweisen.
Wir wissen nicht wo wir nun daran sind und ob es Hoffnung gibt.
Ich wäre euch dankbar, wenn ihr eure Gedanken dazu schreiben würdet.
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